Mit Billie Eilish: Deutsche Telekom feiert die Gen-Z in europaweiter Kampagne
Eirini Vougiouka, UN-Jugendbotschafterin Jahkini Bisselink, Gleichberechtigungsaktivist Fabian Grischkat und eben auch die 18-Jährige Sängerin Billie Eilish porträtiert. Was ist damit gemeint? Die Telekom will den Blick auf die erste, echte Generation von Digital Natives und deren ganz natürlichem Umgang mit vernetzten Technologien lenken. Dabei sollen nicht zuletzt Vorurteile und Sterotypen bekämpft werden: Die ältere Generation wirft den jungen Menschen gerne vor, dass sie ständig nur vor irgendwelchen Screens abhängen. Die Telekom will zeigen, dass viele Vertreter der Gen-Z Technologie dafür nutzen, um Positives für die Gesellschaft zu bewirken. Dazu werden entsprechende Vorbilder wie Klima-Aktivistin, UN-Jugendbotschafterin, Gleichberechtigungsaktivistt und eben auch die 18-Jährige Sängerin Billie Eilish porträtiert. " Wir wollen der Gen-Z eine Bühne bieten und einer erweiterten Zielgruppe zeigen, wie diese jungen Menschen digitale Technologien im positiven Sinne verwenden", erklärt Wolfgang Kampbartold, Vice President International Market Communications bei der Deutschen Telekom. Mit dem Auftritt wolle man im ersten Schritt Awareness innerhalb der Zielgruppe erzielen und zwar vor allem auf den relevanten Social Media Plattformen der Generation - Instagram, Youtube, Facebook, Twitter und Snapshat. TikTok sei aktuell nicht geplant, weil dort eine jüngere Zielgruppe unterwegs ist als die 16 bis 28-Jährigen, an die sich die Telekom mit ihrer Kampagne primär wendet. Herzstück der Kampagne ist ein Werbefilm, dessen Voice-Over von Eilish persönlich gesprochen wurde. Darin sagt sie unter anderem: "Woher sollte eine Generation, die Online lebt, etwas über die echte Welt wissen? Wir klicken und swipen uns durchs Leben. Die Handys in unseren Händen … unsere Gedanken in der Cloud. Aber wisst ihr was? Wenn’s uns wirklich wichtig ist, können genau wir, gerade jetzt, den entscheidenden Unterschied machen." Kantar entstanden ist. Dafür wurden mehr als 4.000 Personen im Alter von 16 bis 26 Jahren in vier europäischen Ländern (Deutschland, Großbritannien, Polen und Ungarn) zu unterschiedlichen Themen rund um vernetzte Technologien sowie ihre politische und gesellschaftliche Auffassung befragt. 83 Prozent der Befragten sind der Auffassung, dass soziale Medien im Kampf gegen Ungerechtigkeit eine wichtige Rolle spielen. Die Digitalisierung als wichtigen Treiber bei der Bewältigung globaler Nachhaltigkeitsfragen sehen 86 Prozent insgesamt, in Deutschland sogar 88 Prozent. „Wir wollen der Gen-Z eine Bühne bieten und einer erweiterten Zielgruppe zeigen, wie diese jungen Menschen digitale Technologien im positiven Sinne verwenden.“ Die Telekom will solche Aussagen nicht einfach so in den Raum stellen. Sie unterstreicht sie mit der Studie "Gen-Z und Digitalisierung", die im Juli 2020 in Zusammenarbeit mitentstanden ist. Dafür wurden mehr als 4.000 Personen im Alter von 16 bis 26 Jahren in vier europäischen Ländern (Deutschland, Großbritannien, Polen