Civilization VI: Robert I. von Schottland (Anführer)

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Robert I., auch bekannt als Robert the Bruce, war ein schottischer König, der eine Schlüsselrolle während der schottischen Unabhängigkeitskriege im 14. Jahrhundert spielte.

Hier sind einige wichtige Informationen über Robert I. von Schottland:

Frühes Leben:

Robert wurde um 1274 geboren und entstammte dem schottischen Adelsgeschlecht Bruce. Er hatte Verbindungen zum englischen Königshaus, aber auch zur schottischen Krone.
Wettbewerb um die schottische Krone:

Nach dem Tod von König Alexander III. im Jahr 1286 entbrannte ein Machtkampf um die schottische Krone. Robert war einer der Anwärter, doch der englische König Edward I. nutzte die Gelegenheit, um seinen Einfluss in Schottland zu verstärken.
Unabhängigkeitskriege:

Die schottischen Unabhängigkeitskriege begannen, als Edward I. versuchte, Schottland zu annektieren. Robert schloss sich zunächst dem englischen König an, änderte jedoch später seine Loyalität und kämpfte für die schottische Unabhängigkeit.
Schlacht von Bannockburn:

Robert I. erreichte seinen größten militärischen Erfolg in der Schlacht von Bannockburn im Jahr 1314. Die Schotten besiegten die englische Armee unter Eduard II. und festigten so ihre Unabhängigkeit.
Unabhängigkeit anerkannt:

Nach der Schlacht von Bannockburn wurden in den Folgejahren diplomatische Anstrengungen unternommen, und im Vertrag von Edinburgh-Northampton im Jahr 1328 wurde die Unabhängigkeit Schottlands von England anerkannt.
Tod und Erbe:

Robert I. starb am 7. Juni 1329. Sein Sohn David II. folgte ihm auf den Thron, jedoch brachen nachfolgende Konflikte und Unsicherheiten aus.
Legacy:

Robert I. wird als schottischer Nationalheld verehrt. Seine Führung in den Unabhängigkeitskriegen und der Sieg in Bannockburn sind entscheidende Momente in der schottischen Geschichte.
Schottischer König:

Robert I. wurde 1306 zum König von Schottland gekrönt, nachdem er sich selbst auf den Thron gesetzt hatte. Zuvor hatte er gegen die englische Herrschaft gekämpft und wurde von Edward I. gefangen genommen.
Die "Bruchschriften" (Declaration of Arbroath):

Im Jahr 1320 wurde die "Declaration of Arbroath" verfasst, eine Erklärung der schottischen Adligen, die die Unabhängigkeit Schottlands betonte und Robert I. als rechtmäßigen König anerkannte. Diese Erklärung gilt als ein frühes Beispiel für die Idee der Souveränität des Volkes.
Robert I. von Schottland spielte eine Schlüsselrolle in der schottischen Geschichte und seinem Streben nach Unabhängigkeit von England. Sein Erbe als Nationalheld und Befreier Schottlands ist in der schottischen Kultur fest verankert.


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