Der Knast ist im ►#07 - Prison Architect

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Prison Architect
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Extra Wissen von Wikipedia:
Ein Gefängnis ist jeder Ort, an dem Menschen gegen ihren Willen festgehalten werden (vgl. die Definition der vom Committee for the Prevention of Torture besuchten "places of detention")[1]. Der Begriff geht daher weiter als der der Justizvollzugsanstalt, worunter nur Gefängnisse verstanden werden, welche dem Justizvollzug dienen, also Anstalten zur sicheren Unterbringung von Untersuchungs- und Strafgefangenen, aber auch von Sicherungsverwahrten. Ein Gefängnis besteht baulich in der Regel aus einem weitflächigen Areal mit äußeren Schutzeinrichtungen (Zaunanlage oder Mauer mit Wachtürmen) sowie im Inneren aus Gebäuden zur Unterbringung der Gefangenen, des Wachpersonals sowie zur Aufnahme von Sozialeinrichtungen. Die gut einsehbaren Freiflächen dienen nicht nur zum zeitweisen Aufenthalt der Häftlinge im Freien, sondern auch zur besseren Überwachung der Zaunzugänge.

Bezeichnungen

Gefängnis war früher eine offizielle Bezeichnung des deutschen Strafrechts. Heute heißen Gefängnisse in Deutschland Justizvollzugsanstalt, dort war bis zur Neuregelung durch die Große Strafrechtsreform 1970 Gefängnis offiziell eine besondere Art der Freiheitsentziehung im Unterschied etwa zu Zuchthaus und Arbeitshaus.[2]

In der Schweiz heißen Gefängnisse Strafanstalt und in Österreich Justizanstalt.

Das Europäisches Komitee zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe nutzt auch den Ausdruck Haftort.

Umgangssprachlich steht Gefängnis für jede Art von strafrechtlich verordnetem Freiheitsentzug. Daneben gibt es zahlreiche weitere Ausdrücke, auch Spottnamen: (der) Knast (vom jiddischen „knassen“ für „bestrafen“), (hinter) schwedische Gardinen, Café Viereck, (das) Kittchen, (hinter) Gitter und (im) Bau, in Österreich auch (der) Häfen, Zieglstadl, (der) Tschumpus oder Gesiebte Luft (atmen). In der Schweiz und Deutschland wird das Gefängnis auch „Kiste“ genannt.

Geschichte
Antike und Mittelalter

Gefängnisse gab es bereits im Altertum, ihre Funktion und Bedeutung unterschied sich jedoch stark von heutigen Gefängnissen. Tatsächlich spielte die Inhaftierung von Kriminellen bis zum Beginn der Neuzeit nur eine untergeordnete Rolle im Strafenkatalog. Stattdessen wurde eine Vielzahl verschiedener Sanktionen verhängt, etwa Bußgelder, Schandstrafen (Pranger), Verbannung aus der Stadt (vor allem gegen Landstreicher und Kleinkriminelle), drakonische Körperstrafen (Prügelstrafen, Abhacken von Gliedmaßen, Blendung, Abschneiden der Ohren, …) oder Todesstrafen (Enthaupten, Erhängen, Verbrennen, Rädern), die meist öffentlich vollzogen wurden.[3][4]
Schuldturm in Nürnberg: Türme, die zur Stadtmauer gehörten, wurden oft als Gefängnisse genutzt

Freiheitsentzug als eigenständige Strafe existierte im Grunde nicht, Menschen wurden meist nur temporär in Gefängnisse gesperrt, entweder im Sinne einer Untersuchungshaft oder bis sie ihre eigentliche Strafe erhielten.

In erster Linie dienten Gefängnisse also der Sicherung, etwa um Angeklagte bis zum Beginn ihrer Verhandlung festzuhalten oder Verurteile bis zur Vollstreckung ihrer Todesstrafe. Ein prominentes Beispiel ist Sokrates, der die Zeit bis zu seiner Hinrichtung im Gefängnis verbrachte. Ein prominenter Inhaftierter der römischen Gefängnisse ist der Apostel Paulus, der mehrere Gefängnisaufenthalte unter römischen Beamten erlitt, darunter etwa zwei Jahre lang in Cäsarea[5], um immer wieder verhört zu werden bis er schließlich in Rom vom Kaiser persönlich befragt und letztendlich zum Tode verurteilt wurde. Die Bibel berichtet stellenweise darüber, ebenso wie antike Historiker[6]. Auch Schuldner wurden inhaftiert, bis sie ihre Gläubiger bezahlt hatten (siehe auch Schuldgefängnis). Noch im 19. Jahrhundert bestanden in England bis zu 50 Prozent der Gefängnisinsassen aus Schuldnern.[4]

Im Mittelalter dienten als Gefängnisse häufig Burgverliese, Keller von Rathäusern oder Türme, die Teil der Stadtmauern waren (daher die Redewendung „türmen“ für einen Gefängnisausbruch).[7] Eine andere Form von Freiheitsentzug außerhalb von Gefängnissen bestand in Zwangsarbeit, etwa in Bergminen oder auf Galeeren. Mit der Entdeckung neuer Kontinente zu Beginn der frühen Neuzeit wurden Straftäter auch nach Übersee in die neugegründeten Kolonien verbannt.[8]

Gefängnisse waren nicht selten Orte der Folter, die zum Beispiel zu Zeiten der Inquisition angewendet wurde, um Geständnisse zu erzwingen. Über Ketzer verhängte Todesstrafen konnten in manchen Fällen (etwa wenn die Angeklagten widerriefen) in lebenslängliche Haft umgewandelt werden.
Frühe Neuzeit







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