lets Play Layers of Fear 2 (Part 7) Akte 5 Forever Ending
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Bekanntes Schema
Räume, in denen man plötzlich kopfüber steht; Gänge, die nach dem Umschauen im Nichts verschwinden; Türen, die sich von selbst öffnen und schließen. Oder vermeintliche Filmsets an Bord des Schiffs, die sich in einem Wimpernschlag von einer trügerischen Idylle in eine bizarre Parallelwelt verwandeln, in der nicht nur Animatronik-Figuren für Unbehagen sorgen, sondern finstere Kreaturen eine reale Bedrohung darstellen.
Obwohl Layers of Fear 2 bei vielen Psychotricks, Effekten und Filtern in die Recycling-Kiste greift, unterscheidet es sich in diesem zentralen Punkt deutlich von seinem Vorgänger. Wurde dort die Bedrohung nur angedeutet oder mit der Angst gespielt, muss man hier häufiger in Fluchtsequenzen die Beine in die Hand nehmen, um dem sicheren Tod zu entkommen. Eigentlich eine gute Sache, doch entpuppen sich diese Abschnitte häufig als frustrierendes Trial & Error, zu dem auch die fummelige Steuerung beiträgt, wenn man die Tür zur Sicherheit rechtzeitig schließen muss. So wird aus der vermeintlichen Bereicherung schnell ein verhasstes Spielelement. Gleiches gilt für die leichten Schleichansätze, bei denen man z.B. einem Lichtkegel oder einer Art „Lichtsturm“ ausweichen muss. Warum man ausgerechnet in einer solchen „Todesschneise“ ein Dokument platzieren muss und während des Lesens dahingerafft werden kann, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Immerhin sind die automatischen Speicherpunkte fair platziert, so dass man davor bewahrt wird, längere Passagen mehrmals spielen zu müssen.
Wenig Horror, schwache Rätsel
Zudem muss man den Entwicklern zugute halten, dass die besagten Sequenzen immerhin für eine gewisse Dynamik im Spielverlauf sorgen. Denn den Großteil der Zeit verbringt man nur damit, gemütlich den linearen Pfaden zu folgen, dabei über Notiz-Zettel und Gegenstände zu stolpern oder ein paar kleine Rätsel zu lösen, während man gleichzeitig den Effekt- und Filter-Overkill sowie die Orientierungslosigkeit genießt oder Schockeffekte über sich ergehen lässt, die ihre Wirkung aber leider oft verfehlen. Das mag man zu einem gewissen Teil dem Vorgänger zuschreiben, der im Hinblick auf die Psychospielchen sensibilisiert hat. Doch so richtig kann und will bei der höchst bizarren Reise kein echter Horror aufkommen. Trotzdem wird man stetig von einer stimmungsvollen Atmosphäre begleitet, bei der die eindringliche Klangkulisse trotz manch redundanter und kurzer Musik-Schleifen einen entscheidenden Anteil hat. Das Niveau des Vorgängers hat der zweite Teil für mich aber zu keinem Zeitpunkt erreicht, obwohl es ein paar kreative Ansätze gibt, wenn man z.B. mit Hilfe eines Dia-Projektors die Umgebung verändert und eine Tür sichtbar macht. Aber das Anwesen aus dem ersten Teil in Kombination
Die Idylle trügt.
der Künstler-Thematik waren für mich interessantere Ansätze, um den Abstieg in den Wahnsinn zu erleben.
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