【東方】RumbleRaffler | Ambient #328
31Title: Laughter of dolls
Artist: Moon-Tone
Album: Downtime Sessions - Toho Ambient
Original: Touhou 7 Stage 3 Boss - Doll Judgement https://www.youtube.com/watch?v=3K38Z8qAkqo
Get the album here https://moon-tone.bandcamp.com/
Pictures : https://danbooru.donmai.us/posts/2252177 https://danbooru.donmai.us/posts/2217615
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"Learn, Unlearn, Relearn. Keep Calm and Remember."
Das ist seit ca. einem halben Jahr mein Leitsatz geworden.
Deshalb steht er auch schon recht lange bei mir im Twitterprofil.
Wer zum Beispiel als Arzt nicht weiterhin regelmäßig Lehrgänge macht, veraltet technisch gesehen.
Wer als Koch nicht kreativ bleibt und immer nur das Selbe kocht, wird in dieser einen Sache immer besser, aber schöpft vielleicht nicht sein ganzes Spektrum aus.
Wer als Mensch stehen bleibt....Das ist wohl das was den meisten Leuten früher oder später passiert.
Man verwächst langsam wie ein Baum, lässt die Wurzeln an seinem Persönlichkeits-Standort greifen.
Das ist ein Problem das mich gegriffen hatte und Freunde immer noch zu Teilen greift.
Das ist nicht mein Job.
Fokus auf mich.
Ich muss einiges an Normen abtreten und "Alice" war für viele dieser Dinge immer ein Sinnbild für Diese gewesen.
Zum Beispiel niemals 100% bei etwas zu geben nur weil Ich Angst habe zu scheitern, mich zu sehr in den Köpfen der anderen zu verankern; sorgenvoll und maßgeschneidert mir ihre Gedanken zurechtlegen, als wäre man selber für jene verantwortlich.
Puppen...Wie eine Mutter für jene Sorgen aber genauso tadeln wollen.
Das ist nicht mein Job.
Ich lasse los und meine Gedanken sind wieder mehr bei mir.
Oft verknüpft man Charaktere aus einer Fantasiewelt eines anderen mit sich selbst, einfach weil es cool und passend ist. Es macht Spaß sich darüber Gedanken zu machen wer und was am besten aus dem eigenen Lieblingsfilm oder Spiel zu einem passt.
Ich merke nur das ich meinen Preis dafür zahlte zu weit wegzutreiben/zu sehr festzuhalten an meinen Normen. Und sehe jetzt glasklar, warum andere so mit sich selber und Sinnbildern zu kämpfen haben, was ich bedauer.
Aber das ist nicht mein Job.
Ich werde als Mensch nicht stehen bleiben und lerne stets auf dieser Ebene weiter, denn ich fühle ich mich wichtig für meine eigene Gesellschaft.
Es fühlt sich gut an, jegliche Sturheit fallen zu lassen, sich neuen Gesetzen hinzugeben. "Neu lernen" immer wieder "Neu lernen" stets auf trab bleiben...Wenn du sozial bleiben willst, bleibt nicht viel Platz für Sturheit und negative Beharrlichkeit.
Was für einen Effekt haben anderen auf mich?
Es ist nicht mein Job.
Ich hafte für niemanden.
Schwimm' mit dem Strom und lernen dich stets neu kennen, wie Wasser, das stets die Form ändert.
Ich bin stolz auf mich, aber nie vollkommen zufrieden, wäre ich vollkommen zufrieden mit mir, gäbe es keinen Fortschritt mehr.
Keine Änderungen nur um Aufgrund dieser Änderung interessant zu bleiben.
Veränderungen, weil ich mich stets weiter entwickeln möchte auf sozialer/psychischer Ebene.
Das ist mein Job.
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Dieser Text dient als Notiz an mich selbst, er soll keine negativen Emotionen reizen. Nehmt einfach meine Meinung mit als eine von vielen, vielleicht zeigt es sich irgendwann mal nützlich.