An Spielen, die bei Steam im Early-Access-Programm starten, schrauben die Entwickler grundsätzlich bis zum Release noch herum. Aber selten verändert sich das Spielerlebnis im Zuge dessen so gravierend wie im Fall von We Happy Few. Was als ziemlich hardcoriges Survival-Actionspiel begann und auf stark sandboxartige, offenen Gebiete setzte, spielt sich in der finalen Version ganz anders. Survival-Elemente gibt es zwar immer noch, aber die Story steht nun klar im Zentrum des Geschehens. Konkret werdet ihr in ein fiktives Szenario im Jahr 1964 versetzt, dem ein gänzlich anderes Ergebnis des Zweiten Weltkriegs zugrunde liegt. Die Briten waren Jahre zuvor mit den Deutschen einen Deal eingegangen, den jeder Inselbewohner auf seine Weise bereut – oder das zumindest sollte.
In unserem Test verraten wir euch, wie gut die Story gelungen ist, und ob der Wandel von Survival hin zu Adventure den Entwicklern geglückt ist.
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