#22 ● Endlich die Russen identifiziert ● Return of the Obra Dinn [BLIND]
0Kommentiertes Gameplay zum Spiel "Return of the Obra Dinn" von 2018. Das Spiel wurde von Lucas Pope entwickelt. Publisher: 3909. Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Let's Play. Komplette Playlist: http://bit.ly/PeaceObraDinn\n\nPeacemaker zockt nicht nur Let's Play, sondern hat auch Twitch, Instagram, Discord, sowie Facebook und Twitter:\nhttps://linktr.ee/peacemakerzockt\n\nReturn of the Obra Dinn könnt ihr euch kaufen unter: https://store.steampowered.com/app/653530 (Steam) oder https://www.gog.com/game/return_of_the_obra_dinn (Good Old Games).\n\nDie Handlung von Return of the Obra Dinn:\nDie von der Ostindien-Kompanie versicherte Obra Dinn wird, nachdem sie 1803 verschollen ging, im Hafen angespült. Alle sechzig Passagiere und Besatzungsmitglieder gelten als tot oder vermisst. Der Spieler hat die Aufgabe, das Schicksal aller an Bord befindlichen Seelen zu bestimmen, einschließlich ihrer Namen, wo und wie sie ihrem Schicksal begegnet sind und durch wessen Hand sie gestorben sind oder wo, für den Fall, dass sie noch leben, sie sich nun aufhalten.\n\nDer Spieler kann die komplette Obra Dinn aus der Egoperspektive erkunden, wobei ein monochromatischer Dithering-Stil verwendet wird, um die Schattierungs- und Farbmethoden früherer Computerspiele nachzuahmen. Um den Fortschritt bei den Ermittlungen nachverfolgen zu können, erhält der Spieler ein Logbuch mit der Besatzungsliste, Zeichnungen aller Besatzungsmitglieder und den Deckplänen des Schiffes. Außerdem erhält der Spieler das „Memento Mortem“, ein Gerät ähnlich einer Taschenuhr, das in der Nähe eines Leichnams verwendet werden kann. Wird es aktiviert, hört der Spieler die letzten Sekunden vor dem Tod des Leichnams und kann anschließend den Moment des Todes wie in der Zeit eingefroren erkunden. So können die Anwesenden identifiziert, in andere Räume geschaut und Details in der Umgebung zur Kenntnis genommen werden. Innerhalb der einzelnen Todessequenzen, kann der Spieler erneut das Gerät nutzen, um weitere Tode zu betrachten. So können nach und nach die Schicksale der Besatzungsmitglieder enthüllt und die Gesichter der Besatzungsmitglieder und Passagiere mit den auf der Besatzungsliste genannten Namen verknüpft werden.