24 . Türchen 🎅 Der Youtube-Adventskalender 🎅 Alle hinter einen Türchen
10In der 2. Folge von Judgment ermitteln wir in einen Yakuza-Mord https://www.youtube.com/watch?v=xj3Ecg058f4 --~--
Hinter dem 24. Türchen haben wir alle was für euch versteckt.
Alle Teilnehmer des Youtube-Adventkalenders:
Aeroshiva: https://www.youtube.com/channel/UCpvUEMe5ftIbH2Q-mRsh-Sw
Aloexis: https://www.youtube.com/c/Wirinden30gernClique
Bro Nation Army: https://www.youtube.com/channel/UC9uWcHg-Kw13YFA7H52602Q
Damakash: https://www.youtube.com/user/Damakash
derPilly: https://www.youtube.com/channel/UCDWoHLx6-f8Xbx2wAkxjn_A
Einerwie: https://www.youtube.com/user/einerwie
Eisenseele: https://www.youtube.com/user/Eisenseele20
FloLet'sPlays: https://www.youtube.com/channel/UCKHJRkXwQI0EMFz_i7CFpyA
GvG: https://www.youtube.com/channel/UCP4J19y7N-3MBSGpYfpekow
iRaxTV: https://www.youtube.com/channel/UCmJjHLwjx3_-CpMF2iQLSfQ
lp_bear: https://www.youtube.com/channel/UCFBBJQGG_s5lMq7wc34J1nw
Peacemaker: https://www.youtube.com/user/Peacemakerzockt
Renas Life: https://www.youtube.com/channel/UCNJ6lFd2LdrtD_38mIIQMxw
Yobi: https://www.youtube.com/user/Top5Gun
ZimtundZucker: https://www.youtube.com/channel/UCF9wy9a1ej21VKi4lyMCowA
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Das Gedicht von Ogrim:
Sternentanz
Wir, die Leute die hier sind,
preisen heute das Christenkind,
heut zum Weihnachtsfeste,
geben wir zu Beste, ein Gedicht.
Was? Ihr sagt das glaubt ihr nicht?
Nun dann wollen wirs erklären,
die Idee euch nicht verwehren,
es geht nicht um Gregor Rath,
mit dem schwarzen Grantelbart,
nicht ums Kochen, Spielen, Backe,
nicht bei Minecraft Hölzer hacken,
das was wir wolln euch berichten,
scheint man häufiger zu dichten,
es geht heute ganz allein,
um Liebe.
Einer dieser schönen Triebe,
die ein jeden mal beschwingt,
die man oftmals auch besingt,
Jonas ist die Hauptperson,
und die Liebe ist sein Lohn.
Doch zuvor muss was geschehen,
hört gut zu ums zu verstehen,
Jonas war alleine,
sah am Himmel kleine
Sterne.
Sah oft in die Ferne,
saß ganz einsam hier im Zimmer,
im Feuerschein bei Kerzenglimmer,
und sah raus auf weite Flur,
bis ihn dann der Schreck durchfuhr,
als die Sterne in der Nacht,
verließen ihre einsam Wacht.
Er schrak auf,
besann sich wieder,
dann fuhr ihm durch seine Glieder,
wieder dieser stille Schmerz,
was das schmerzte war sein Herz.
Welches hoch erfreut,
in keinster Weis bereut,
in seiner Brust zu schlagen,
doch konnte er´s nicht wagen,
zu frohlocken
Drum blieb er schließlich hocken,
hier im Sessel am Kamin,
bis auf dem Hofe ihm erschien,
eine leuchtende Gestalt,
die weder runzlig noch steinalt,
nein engelsgleich und wunderschön,
bliebt sie dort am Brunnen stehn,
sah ihn an,
verschwand dann wieder,
Jonas schaute immer wieder,
dort zum sternerfüllten Hof,
endlich wars ihm doch zu doof
und er nunmehr stand dann auf.
Stieg die Leiter ganz hinauf,
auf des Daches Boden,
sang derweilen Oden,
an die Schönheit die er sah,
unbewusst schiens und nahbar,
was ihn bald ereilen sollte,
doch was er hier holen wollte,
war eine kleine Geige,
die er verstaut ganz feige,
in einer kleinen Truhe.
Stapfe dann in Ruhe,
auf den Hof heraus,
doch schien der Tanz schon aus,
der zuvor zu toben schien,
und er sah von dem Kamin,
aus dem Fenster blickend,
Gebete nun zum Himmel schickend.
Das die kleine schön Gestalt,
ihm erscheine möglichst bald,
erneut.
Sie hat ihn erfreut,
und sein Herz begann zu brennen,
wollte ihren Namen nennen,
in diesem still Gesang,
das an die Brust ihm drang,
als er sie gesehen,
wars um ihn geschehen,
wollte sie nur küssen,
ihr Lieb gestehen müssen,
denn wars doch Liebe die ihn trieb,
genommen von des Herzens Dieb,
der Stern der nun dort prangte,
um dessen Lieb er bangte,
und auch die Nächte drauf.
Stand er wieder auf,
Nacht für Nacht,
Wieder und wieder,
bis älter wurden seine Glieder.
Mit seiner Geige auf dem Hof,
nie schien es ihm gar zu doof,
zu warten auf die Liebe,
doch jede Nacht gabs neue Hiebe,
in sein Seelen Wohlgemut,
diese waren gar nicht gut,
für sein wertes befinden.
Doch wollte er sich binden,
an den Engel den er sah,
und die ganze Lichterschar,
Die er des jungen Jahrn erblickte,
seither stets Lied ihr raufschickte,
ach was hat er sich gequält,
doch das was hier, heut wirklich zählt,
ist sein edler Mut,
zu bleiben still und gut,
im Geiste wie auch Herz,
drum ist es nun kein Schwerz,
denn was wir hier erzähln,
könnt so machen quäln,
im Gefühl.
Denn was Jonas gefiel,
blieb zu Lebzeit ihm verwehrt,
so schien als wer er ihr nichts Wert,
bis er einst ganz still schlief,
und sie ihn zu sich rief,
an ihres Himmelszelt,
so hat mans mir erzählt,
wurd Jonas auch zum Stern,
ihm konnt mans verwährn,
Fand er die Liebe nicht auf Erden,
musste erst zum Sterne werden..
Nun die Moral die Geschicht,
und das Ende vom Gedicht,
ist ganz einfach euch erklärt,
man euch Liebe wohl gewährt,
doch nicht umsonst sollt ihr bekommen,
all der schönen Liebe Wonnen,
Denn nur mit Mut und Tatendrang,
und ohne Zweiflung, Angst und Bang,
euch auch dieses Glück beschert,
zu kennenlern der Liebe Wert.