Fast & Furious-Spiele von Project Cars-Entwickler - Zoff zwischen PUBG & Fortnite - News
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Themen am 25.09.17:
Zoff zwischen PUBG- und Fortnite-Entwicklern
Die Ankündigung, dass Fortnite einen Standalone Battle-Royale-Modus bekommt, schmeckt dem Entwickler hinter Playerunknown’s Battleground, Bluehole ganz und gar nicht.
Denn in einer Pressemitteilung und anschließendem Interview mit der Webite PC Gamer erklärt der Executive Producer Changhan Kim, dass man ein Problem damit habe, dass ausgerechnet Epic Games ein Battle Royale-Spiel macht. So würde Epic in Werbematerialien andeuten, dass die PUBG-Macher in dem Projekt involviert seien, tatsächlich habe man aber im Vorfeld nichts davon gehört.
Für Kim besonders heikel: Als Lizenznehmer der Unreal Engine bezahlt Bluehole einen Haufen Geld an den Lizenzinhaber Epic Games, der so direkt am Erfolg von PUBG mitverdient. Da man regelmäßig mit Epic im Kontakt stehe, um Verbesserungen am Spiel zu realisieren, fürchtet man jetzt, dass mögliche Performance-Verbesserungen für die 100-Mann-Schlachten nicht nur in PUBG, sondern auch im Konkurrenzspiel Fortnite: Battle Royale auftauchen.
Wirkliche Belege dafür gibt’s nicht und auch Epic Games hat sich bisher nicht zu den Anschuldigungen geäußert.
Project-Cars-Entwickler arbeiten an Fast & Furious-Spielen
Gerade erst hat das Team von Slightly Mad Studios Project Cars 2 veröffentlicht, da steht schon wieder das nächste Rennspiel an. Und das wird wohl eine Spielumsetzung der Fast & Furious-Filmreihe.
Das hat Ian Bell, der Chef des Entwicklers in einem spontanen Interview in einem Fan-Livestream verraten. Dort sagt er nämlich kryptisch, das neue Projekt würde auf einer Filmlizenz basieren, die EA gerade mit Need for Speed: Payback versucht zu kopieren. Natürlich ist damit die Auto-Action-Reihe Fast & Furious um Vin Diesel & co gemeint.
In zwei bis drei Wochen will Slightly Mad das Spiel offiziell ankündigen. Der Deal sieht vor, dass Slightly Mad für die nächsten sechs Jahre Fast&Furious-Spiele machen soll. Die dürften getreu der Vorlage aber deutlich actionreicher und weniger realistische Rennsimulation werden.
The Chinese Room nimmt Auszeit
Das Entwicklerstudio The Chinese Room, die Spiele wie Everybody’s Gone to the Rapture und Dear Esther gemacht haben, macht bis auf weiteres die nächsten Monate dicht. So erklärt Studiogründer Dan Pichbeck in einem Blogeintrag, dass nach dem Release ihres aktuellen VR-Spiels So Let US Melt erstmal die Lichter ausgehen würden. Bereits im Juni habe man einen Großteil der Belegschaft entlassen.
Allerdings soll das nicht das Ende von The Chinese Room sein. Vielmehr wolle man sich Zeit nehmen, sich darüber klar zu werden, wie’s für die Firma weitergeht und welche Art Spiele man in Zukunft machen will. Sobald Pinchbeck Antworten gefunden hat, will er sich wieder melden.
Red Dead Redemption 2-Teaser
Am 28. September, also diesen Donnerstag will Rockstar Games irgendetwas zu Red Dead Redemption 2 veröffentlichen. Vermutlich ein Trailer, vielleicht sogar der finale Release-Termin – oder einfach nur das Shark-Cards-Equivelent im Wilden Westen – wir berichten natürlich drüber.
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