Game:

Minecraft (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 18:03

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10

VOLLSTÄNDIGE Minecraft-Playlist mit ReUps: https://www.youtube.com/playlist?list=PLQai6VpnPDgdFBMPFgI1Oc3UDZISRN0CF

ReUp von Gronkhs Minecraft Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


Vorsicht, bei dieser Folge handelt es sich um eine fast reine Laberfolge mit völlig unspannendem Abbau von Blättern und Holz für Ressourcen und so. Zart besaitete Gemüter sollten lieber auf später warten, also morgen oder so. Allen anderen sei versichert, dass wir es hier mit einer absolut gehirnschonenden Bekömmlichkeit zu tun haben. Das ist so, als würde man seinen Bregen für knapp achtzehn Minuten in Watte packen, während die verrückte Welt da draußen sich weiter um sich selbst dreht.


Spaß mit Untoten

Nun denn – es wird auch direkt Nacht, als gehen wir kurz pennorn und bewundern am nächsten Morgen den schnieken Zombie bei uns im Fluss. Fast wie ein kleines Haustier, das ist ja lieblich. Bringt einen da auch gleich auf eine lustige Idee, die wir unbedingt mal umsetzen sollten. Mit den Zombies ließe sich da echt noch was Nettes machen. Ein bisschen wie das Zombie-Kino bei Honeyball, aber doch anders, obwohl ich ihr da auch gerne die Idee mopsen würde, aber lieber nicht tue, bevor sie mich haut oder so.


Ab in den Wald

Nach ein bisschen Lagerhauserei geht es nun wieder auf in die Natur, in Richtung unseres kleines Wäldchens, welches wir nun roden. Und ich habe keine Ahnung, warum ich die Grabbelhandschuhe ständig am Bastelkasten mache, obwohl es auch direkt im Inventar gehen würde. Manchmal denkt man über die simpelsten Dinge einfach gar nicht nach. So ist das Leben eben. Und schlimmer noch: manchmal verschlägt einen das Leben auch ins oder vors Televisions-Gerät.


Wer sind die Asis? Die im oder die vor dem TV?

Kommen wir also zu dem Teil, welcher die Überschrift heute ausmacht: Menschen, die vor dem TV sitzen, haben oftmals viel besser Lachen als jene, die für fuffzich Euro in dubiosen Shows und Formaten rumkreuchen und -fleuchen. Ob dicke Menschen, ob leicht debile Menschen, ob Menschen aus schwierigen sozialen Verhältnissen, ob arrogante (angeblich) reiche Menschen, pi pa po, da wird einfach so gerne über Randgruppen hergezogen, dass es einen ja eigentlich freuen müsste – aber die Menschen werden vorgeführt und der Lächerlichkeit preisgegeben, mit dem Finger darauf gezeigt und indirekt gesagt: “Guck mal da, wie kacke es ist!” — und als Fernsehzuschauer fühlt man sich gut unterhalten, weil man selber ja zum Glück nicht das Opfer ist, das da eigentlich gemobbt wird. Wenn man mal objektiv darüber nachdenkt. Leider fällt einem selbst die Objektivität beim Zuschauen sehr schwer, lässt man sich doch gerne zum Schmunzeln animieren und gehen die Menschen nicht zuletzt ja auch – so oder so – freiwillig vor die Kamera, wo man eventuell mit entsprechendem Feedback rechnen muss, wie eben auch bei YouTube und überall anders in der Öffentlichkeit.


Diashow und Daumenkino

Nun denn, holen wir uns zwischendurch noch ein paar Endermänner, die hier allerdings wesentlich schwieriger zu besiegen sind, wie es scheint – ständig teleportieren sich die beiden in der Gegend herum, fallen aber zum Schluss dann doch. Nun ist es Nacht, vor uns ist alles voll mit Baby-Spinnen und anderen Monstern – und pünktlich dazu bricht die Framerate ein. Und zwar so dermaßen, dass Minecraft unspielbar wird. Mist. Teilweise bis zu einem Frame und weniger pro Sekunde runter, so dass auch eine Aufnahme keinen Sinn mehr macht. Wir probieren in der Diashow noch mal den Kampf gegen einen Ändermann, aber das funktioniert so leider gar nicht. Wir kriegen ihn zwar klein, aber das dauert ewig – während sich nebenan noch ein Skelett heranschleicht.

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