Lets play Need for Speed 14: Hot pursuit (remake) - 27 - Da splittert der Lack (deutsch)
Viele Luxuswagen, kein Tuning und mächtig viel PS. Das war schon immer die Erfolgsformel für die "Hot Pursuit-Reihe" von Need for Speed.
Und damit herzlich willkommen zum dritten und (bis 2019) letzten Teil der Cop vs. Raser-Reihe.
Mitte November 2010 brachte Criterion Games mit der Kohle von EA dieses Spiel heraus und es steht den beiden Vorgängern in nichts nach.
Theoretisch soll es ein Remake des ersten Hot Pursuits sein. Da ich aber keinerlei Gleichheiten in Punkto Strecken und Wagen feststellen kann, tun wir mal einfach so als sei es Teil 3 und behandeln es auch so.
Natürlich ist es keine Neuerfindung und muss sich mit seinen Vorgängern messen. Das tut es aber auch sehr gut.
Die Strecken sind relativ abwechslungsreich, teilweise sehr lang, es gibt keine Rundkurse mehr und die Anzahl der Wagen ging deutlich nach oben.
Doch fangen wir mal vorne an. Was wurde denn übernommen?:
Das Konzept das man entweder Raser spielen kann und der Polizei entkommen muss (auch mit Hilfsmitteln) oder man die Polizei spielt und die Raser stoppen muss bevor die ihr Ziel erreichen.
Damit das etwas spannender wird, kann man die Autos nun nicht nur kaputtrammen und neben Straßensperren noch Nagelbänder auslegen, sondern es gibt auch noch den EMP mit dem man die Elektronik des Ziels kurzzeitig rösten kann.
Auf Raserseite tat sich auch Vieles. Die Raser haben ähnliches Equipment um sich der Polizei erwehren zu können: Nagelbänder, Turbo, Störsender und EMP
Das bedeutet Krieg! Und genauso fühlen sich einige Rennen auch an. Was für ein Spaß!
Was ist neu?:
Neben dem EMP und den "Waffen" für die Raser, lediglich die weiten Strecken mit (gefühlt) unendlich vielen Parallelwegen und Abkürzungen.
Das war's allerdings auch schon.
Zur Grafik:
Die ist sehr gut. Frostbite gab es damals noch nicht, wodurch der Regen und das Schneegestöber etwas lahm aussieht aber die Kulissen sind toll und die Wagen sehen sehr gut aus.
Handling:
Es wurde Wert darauf gelegt das sich die Wagen unterschiedlich fahren und das merkt man. Fast jedes Auto fährt sich anders, was gut ist! Denn jeder hat andere Vorlieben und so ist für jeden was dabei.
Dennoch ist der Realismus längst nicht so hoch das Autos wie die Dodge Viper nur am Ausbrechen sind.
Ein guter Kompromiss wie ich finde. Es geht gut von der Hand.
Apropos Wagen:
Es gibt rund 74 verschiedene Wagen, die sukzessive freigeschaltet werden.
Das Ganze geht über ein Fahndungsmeter. Je höher das Kopfgeld, desto schneller kommt man an bestimmte Kopfgeldpunktwerte bei denen neue Wagen oder neues Equipment freigeschaltet wird.
Als Polizist ist die Anzahl der Verhaftungen und wieviel Zeit man dafür benötigte ausschlaggebend dafür wieviel Punkte man bekommt.
Die Autos zwischen Polizei und Raser sind fast identisch, was man entweder als öder oder als Vorteil interpretieren kann. Ich persönlich finde das eher mau und keine elegante Lösung aber wurscht!
Spaß macht es trotzdem!
Und grade weil es solch einen Spaß machet, möchte ich es euch nicht vorenthalten.
Also, angeschnallt, Motor gestartet und Bleifußmäßig losgebrettert.
Viel Spaß :)
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