Maracuja pur essen - Wie schmeckt die Passionsfrucht und was steckt drin!
Maracuja: Warum die tropische Frucht so gesund ist
Diese Inhaltsstoffe machen die Maracuja so gesund
Vitamine und Fettsäuren sind die gesunden Bestandteile der Maracuja. Besonders herausragend: Der hohe Wert an Mineralstoffen in der gelben Tropenfrucht.
Die Maracuja enthält viele A-, B- und E-Vitamine und Vitamin K. Das in ihr enthaltene Beta-Carotin sorgt nicht nur für die gelbe Färbung, sondern hat außerdem eine antioxidative Wirkung und beugt Herzerkrankungen vor.
Eine Maracuja deckt etwa einen Viertel des Tagesbedarfs von Vitamin C. Vitamin C hilft zum Beispiel bei der Abwehr von Infekten. Wenn Sie Ihren Vitamin-C Bedarf stillen möchten, ist die Maracuja eine gute Ergänzung, eine Orange liefert allerdings deutlich mehr Vitamin C.
Das Vitamin B6 ist in einer Marajuca ein wenig stärker vertreten als das bekannte Vitamin C. Es spielt eine wichtige Rolle für Ihr Immunsystem und das Nervensystem.
Zwei weitere gesunde Bestandteile der Frucht: Phosphor und Calcium. Die Mineralstoffe sind wichtig für Ihre Knochen und Zähne.
Zubereitung der gesunden Maracuja
Um die Maracuja zu essen, sollten Sie sie vorher gut abwaschen und abtrocknen.
Halbieren Sie sie nach dem Waschen mit einem Messer.
Jetzt können Sie das Fruchtfleisch mit einem Teelöffel leicht lösen und damit Ihren Obstsalat oder ein Dessert verfeinern. Natürlich können Sie sie tropische Frucht auch einfach pur genießen.
Übrigens sind, streng genommen, die Maracuja und die Passionsfrucht nicht das gleiche. Die Passionsfrucht mit der violett-bräunlichen Schale ist lediglich verwandt mit der gelben Maracuja. Die Inhaltsstoffe sind jedoch ähnlich.