NBA 2K18_san antonio - los angeles clippers
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Die Los Angeles Clippers sind eine Basketball-Mannschaft aus der US-amerikanischen Basketballliga NBA. Die Mannschaft ist in Los Angeles, Kalifornien beheimatet. Dort teilen sich die Clippers mit den Los Angeles Lakers das Staples Center als Spielstätte, was dazu führt, dass die Lakers aufgrund der größeren Fangemeinde mehr Anhänger unter den Zuschauern haben als die Clippers, wenn sie gegeneinander spielen. 1970 bis 2000: Von Buffalo über San Diego nach Los Angeles
Das 1970 unter dem Namen Buffalo Braves gegründete Franchise war ursprünglich in der Region der Großen Seen, nämlich in Buffalo, New York, beheimatet. Die frühen 70er wurden durch Starspieler Bob McAdoo geprägt, der zwischen 1972 und 1976 für die Braves spielte und 1975 den MVP gewann. Weiterer wichtige Spieler dieser Zeit waren Bob Kauffman und Randy Smith. Auch sportlich lief es gut, so dass man von 1974 bis 1976 in die Playoffs einzog. Nach acht Jahren in Buffalo zog man 1978 schließlich nach San Diego an die Westküste und benannte sich in San Diego Clippers um. In dieser Zeit waren die Clippers jedoch eines der erfolglosesten Teams der Liga.
1981 kaufte Milliardär Donald Sterling für 12 Millionen US-Dollar das Team und siedelte es 1984 weiter nach Los Angeles um, da die Stadt trotz der dort bereits existierenden Lakers einen größeren Markt bot. Nach turbulenten Jahren mit den beiden erwähnten Umzügen spielen die Clippers nun seit 1984 in Los Angeles, trotz zeitweiliger weiterer Umzugspläne nach Anaheim. Die Clippers gehörten unter Sterling zu den schlechteren Teams der Liga, da sich Sterling nicht immer dazu bereit erklärte, junge Talente weiter zu verpflichten. Die 1980er-Jahre waren von Misserfolg geprägt. Talente wie Terry Cummings, Tom Chambers oder Byron Scott wurden schnell abgegeben. Dagegen schlugen Top-Draftpicks wie Benoit Benjamin oder Reggie Williams nie richtig ein. Danny Ferry weigerte sich sogar für die Clippers aufzulaufen. 1988 erhielten die Clippers das erste Auswahlrecht im NBA-Draft und wählten Danny Manning. Mit weiteren jungen Spielern wie Ken Norman, Charles Smith, Loy Vaught und Ron Harper erreichte man 1992 erstmals die Playoffs. Diesen Erfolg konnte man unter dem neuen Trainer Larry Brown 1993 wiederholen.
Ab 1994 übernahm Bill Fitch das Traineramt unter dem die Clippers das Team umstrukturierten. So wurde All-Star Manning für den alternden Superstar Dominique Wilkins zu den Atlanta Hawks transferiert. Wilkins verließ die Clippers zum Saisonende wieder. Ebenso wechselten Harper und Mark Jackson das Team, womit in Los Angeles der Neuaufbau eingeleitet wurde. Die Playoffs wurden erst wieder 1997 erreicht, jedoch war in der ersten Runde erneut Schluss. Nachdem man das darauffolgende Jahr nur mit 17 Siegen abschloss, wurde Fitch gefeuert und durch Chris Ford ersetzt.
Durch die schwache Saison bedingt, erhielten die Clippers beim NBA-Draft 1998 das erste Auswahlrecht. Man wählte den Center Michael Olowokandi, der jedoch nie die Erwartungen erfüllen konnte. Beim NBA-Draft 1999 wählte man Lamar Odom an vierter Stelle aus. Im Jahr 2000 stießen mit Darius Miles, Corey Maggette, Quentin Richardson und Keyon Dooling weitere Talente hinzu, die die Clippers zu einer jungen und attraktiven Mannschaft formten. Der Teamerfolg blieb jedoch zunächst aus.
2000 bis 2010: Warten auf den Erfolg
Beim NBA-Draft 2001 tauschten die Clippers die Rechte an Tyson Chandler für Forward Elton Brand. Trotz eines hochtalentierten Kerns aus Odom, Brand und Maggette, konnte man die Playoffs nicht erreichen. Die Clippers verstärkten sich 2003 mit dem deutsch-amerikanischen Center Chris Kaman, der beim NBA-Draft an sechster Stelle ausgewählt worden war. Zudem übernahm Mike Dunleavy sr. das junge Team. Erst mit der Verpflichtung des Veteranen Sam Cassell erreichte man in der NBA-Saison 2005/06 die Playoffs. Dort schied man in der zweiten Runde, nach sieben Spielen, gegen die Phoenix Suns aus. Nach einer weiteren Saison die man mit 40 Siegen abschloss, verschwanden die Clippers danach wieder aus dem Bereich der Playoff-Teams in der Western Conference. Vor allem sorgten viele Verletzungen innerhalb des Kaders dafür, dass selten das komplette Team zur Verfügung stand. Brand und Maggette verließen die Mannschaft 2008. Neuverpflichtungen wie Baron Davis konnten nicht die erhoffte Wende bringen. Beim NBA-Draft 2008 wählten die Clippers mit Eric Gordon und DeAndre Jordan wichtige Spieler aus.
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