Train Simulator 2017 #10: Mit der S-BAHN im HVV auf der S1 in Hamburg!
Die Hamburger S-Bahn hat den Train Simulator 2017 in Form der neuen Linie S1 erreicht. Zenges schaut sich das Dovetail Games-Produkt genauer an.
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Die Linie S1 der Hamburger S-Bahn ist die zweitlängste der Stadt. Sie durchläuft die Vororte, bevor Sie ins Herz der Stadt vordringt und zahlreiche Stationen anfährt, einschließlich des nahegelegenen internationalen Flughafens. Diese historische Strecke entstand in den frühen 1900er Jahren und hilft auch heute noch dabei, Menschen in und aus der Stadt zu bringen. Übernehmen Sie das Steuer dieses Massentransportmittels mit der Hamburg S1 S-Bahn für Train Simulator!
Die Strecke, die später als Hamburger S-Bahn bekannt werden sollte, nahm ihren Anfang im Jahr 1906 mit der Eröffnung des Hamburger Hauptbahnhofs, von wo aus dampfbetriebene Züge zwischen Blankenese und der Stadt hin- und herfuhren. Obwohl die Bahnschienen in dieser Gegend nicht unbedingt „neu“ waren, so war es doch das erste Mal, dass sie für eine Art „Schnellzugbetrieb“ genutzt wurden; dies geschah unter dem Namen der Hamburg-Altonaer-Verbindungsbahn.
Schnell folgten Erweiterungen dieser Vorortverbindung, die eine Anbindung von Hasselbrook und Ohlsdorf im Osten Hamburgs erlaubten. Während dieser Zeit wurde auch über eine Elektrifizierung der Strecke nachgedacht. Von 1907 an fuhren elektrisch betriebene Züge unter der damals vorhandenen Oberleitung durch die ganze Stadt. Ab dem Zeitpunkt, ab dem Elektrizität zum Antrieb genutzt wurde, konnte man bei dieser Linie zum ersten Mal von einer S-Bahn sprechen. Jedoch dauerte es bis 1934, bis die Strecke als Hamburger S-Bahn bezeichnet wurde. Dies geschah im Zuge der Einbindung der Alstertalbahn nach Poppenbüttel und der gepachteten Strecke nach Wedel, die ebenfalls in den Vorortverkehr mit einbezogen wurde.
In den 1930er Jahren entschied man, dass die Hamburger S-Bahn von einer Re-Elektrifizierung profitieren könnte, diesmal jedoch mit 1200 V und einer Stromschiene neben den Gleisen (dritte Schiene). Ebenso wie bei der Berliner S-Bahn brachte die Einführung der dritten Schiene eine verbesserte Stromversorgung, angepasst an die schneller werdenden Züge. Man entschied sich, eine Stromabnahme von der Unterseite der Stromschiene zum Standard zu machen. So wurden die Strecken mit 450 V mehr als die in Berlin versorgt, was eine verbesserte Beschleunigung und Leistungsfähigkeit sicherstellte. Im Jahre 1939 wurden die letzten Oberleitungen abgeschaltet und entfernt, die dritte Schiene dominierte von nun an die Strecke. Es dauerte jedoch noch bis 1959, bis die Strecke nach Wedel in Besitz genommen und elektrifiziert wurde.
Im Jahr 1965 wurde das Nummernschema der Hamburger S-Bahn eingeführt und die Strecke von Wedel nach Poppenbüttel, die zweitlängste S-Bahnstrecke, wurde als S1 bekannt. Obwohl die Strecke während ihrer gesamten Zeit eine Schlüsselrolle spielte - sei es dampfbetrieben, mit Oberleitung oder anderweitig - stieg der Betrieb ab 2008 merklich an, was die Linie sehr geschäftig werden ließ. Eine Erweiterung wurde von Ohlsdorf aus Richtung Westen gebaut, an der Stichstrecke gab es nur einen Halt: Flughafen Hamburg. So entstand die Shuttle-Verbindung zum Flughafen. Die Züge der S-Bahn werden seitdem simultan für die Anbindung von Poppenbüttel und dem Flughafen verwendet. Natürlich bedeutet die Anbindung des Flughafens eine erhebliche Steigerung der Bedeutung der Linie S1, besonders in Bezug auf Geschäft und Tourismus in Hamburg und Umgebung.
Die Hamburg S1 S-Bahn enthält die 45 km lange Strecke von Wedel nach Poppenbüttel und dem Flughafen Hamburg, als Erweiterung der bestehenden, 64 km langen Strecke Hamburg-Lübeck (ebenfalls in dieser Einzelstrecke enthalten, so dass Sie mehr als 100 km deutscher Eisenbahnstrecken erhalten).
Der elektrische Triebwagen der Baureihe DB BR 474 Plus ist ebenfalls als moderne Zugkraft der Hamburger Linie S1 enthalten. Die Lokomotiven der Strecke Hamburg-Lübeck, die DB BR 218, DB BR 145, DB BR 294 und das dazugehörige Rollmaterial sind ebenfalls inbegriffen.
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