Game:

Trine 2 (2011)

Duration: 22:50

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Biber hat Ponk erneut im Gepäck und wagt sich endlich wieder in die bunte Zauberwelt, in der es heißer zugeht als in der Hölle mit ihren auch schon recht krassen Flammen. Der Versuch, die Story zu rekonstruieren bleibt ist Beginn an wenig vielversprechend und hält das auch ein. Ein junger Knilch mittleren Alters hat in der Grundschule im Rahmen der Digitalisierungsoffensive dieses Spiel programmiert und spielt es jetzt auch (hoffentlich, denn so war es gedacht). Ohne Stampfattacke aber mit gedrücktem Knopf bringt Biber es weiter als jemals zuvor, obwohl er nicht atmen kann und damit auch erst recht nicht unendlich. Ob man eine Kokosnuss abfackeln kann oder eher mit Kokosnüssen Feuer löschen sollte erfahren die Brüder im sehr abrupt startenden nächsten Level, in dem Biber Krabben nach Lust und Laune quälen darf, vierzig Fässer Rollen und einem Anglerfisch begegnen. Ein spannender Kampf endet knapp schlecht und stellt sich dank Bioshockmechanik als doch gar nicht spannend heraus (rückwirkend), aber was solls! Tot ist tot.

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