Game:

Alex Kidd in Miracle World (1986)

Duration: 7:42

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Vor vielen Jahrhunderten erschien ein Junge namens Alex Kidd auf dem Planeten Eris. Er wusste wenig über seine Eltern, denn soweit er sich erinnern konnte, verbrachte er schon in sehr jungen Jahren auf dem Berg der Ewigkeit und studierte die alte Kunst, mit der man Steine ​​in Stücke spalten kann. In unseren alten Aufzeichnungen ist diese Kampfkunst als Pine Peeling und unter Ausländern als Shellcore bekannt.

Sieben Jahre später stieg Alex den Berg hinab, um nach seiner geistigen Heimat zu suchen. Auf seinem Weg begegnete er einem untersetzten alten Mann. Er sagte, dass Alex eigentlich der Prinz des Landes mit der Hauptstadt in der Stadt Radaktian ist, der in früher Kindheit von einem Bösewicht entführt wurde. Und was noch wichtiger ist, sein Land war bedroht. Der prächtige Junken, ein bösartiger Tyrann, ist bereit, die widerspenstige Bevölkerung ohne große Reue zu vernichten. Bevor er in eine bessere Welt aufbrach, gab der Älteste Alex ein Stück einer Karte und ein Sonnenstein-Medaillon.

Was soll das alles heißen? Der einzige Weg, dies herauszufinden, ist, sich auf eine Reise durch das Wunderland zu begeben und es selbst herauszufinden.

Eindruck
Es war von Anfang an schwer zu spielen. Ungehorsame Steuerung, verwechselte Jump-Hit-Buttons - es dauerte ungefähr 5 Minuten, sich daran zu gewöhnen. Das Spiel hat eine ordentliche Altertümlichkeit, daher dauerte es einige Zeit, sich an die visuelle Komponente zu gewöhnen. Wenn man wie ich zunächst nur die ersten Level auswertet, ist es völlig unverständlich, warum das Spiel als eines der besten von Sega bezeichnet wird. Sie sind ziemlich primitiv, kurz, Plattform, durchsetzt mit Tauchen und Schere-Stein-Papier. Aber später wird klar, warum das Management so ist, wie es ist. Wenn es klar wäre, würde das Spiel sofort gespielt werden.

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