DOOM / Ich Liebe Diese Sch§$%e :D

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Doom
Game:
Doom (1993)
Duration: 0:00
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DOOM Wiki:
Doom (engl.: ‚Verhängnis‘, ‚Verderben‘, ‚Verdammnis‘, ‚Untergang‘ oder ‚böses Schicksal‘, Eigenschreibweise: DOOM) ist eine Ego-Shooter-Serie. Der namensgebende erste Teil wurde am 10. Dezember 1993 von id Software veröffentlicht. Wegen der 3D-Grafik und des kommerziellen Erfolgs gilt der Titel als Meilenstein im Bereich der Computerspiele.

In Deutschland standen Doom und sein Nachfolger Doom 2 – Hell on Earth seit Mai 1994 bzw. Dezember 1994 auf der Liste für jugendgefährdende Medien der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS) und durften im nachfolgenden Zeitraum in Deutschland nicht geschäftlich beworben werden. Am 4. August 2011 wurden die Spiele nach einem Antrag des Rechteinhabers von der Liste gestrichen.[1][2][3] Lediglich die amerikanische Version von Doom 2 verblieb bis 2019 auf der Liste, da sich dort zwei aus dem indizierten und bundesweit beschlagnahmten Spiel Wolfenstein 3D übernommene Levels finden. Die USK erteilte den für den deutschen Markt bestimmten Spielen am 30. August 2011 eine Altersfreigabe ab 16 Jahren.

FILM:

Hintergrund

Gegen Ende des Films gibt es eine viereinhalbminütige Sequenz, in der man den Film aus Reapers Sicht in der Ego-Shooter-Perspektive sieht.
Während im Computerspiel die Gegner Dämonen sind und es auch die Hölle als Schauplatz gibt, wurden die mythischen Bezüge ersatzlos aus dem Film gestrichen und die Monster als Ergebnis einer Mutation dargestellt. Die Space Marines wurden durch das Rapid Response Tactical Squad ersetzt.
Eigentlich sollte der Film zuerst auf einem fiktiven Planeten spielen, dann entschied man sich doch für den Mars, der auch in den Spielen einer der Hauptschauplätze ist.
Die bekannten Waffen aus den Computerspielen werden kaum oder gar nicht benutzt, lediglich die BFG (Big Fucking Gun), die Motorsäge und die Chaingun kommen zum Einsatz.
Der Film lehnt sich optisch teilweise an das Spiel Doom 3 an, z. B. wurden aus diesem die Terminals und Kontrolleinheiten übernommen, auch die Optik der Einrichtung erinnert sehr an die der Levels aus Doom 3.
Der Name zweier Wissenschaftler lautet Dr. Carmack und Dr. Willits. Eine Anspielung auf John Carmack – einen der Programmierer der Doom-Spiele – sowie Tim Willits, den Leiter für Spieldesign bei id-Software.
Ein Angestellter der UAC trägt den Spitznamen Pinky. Am Ende des Films mutiert er zu dem aus dem Spiel bekannten Pinky Demon

THE ROCK:
Dwayne Douglas Johnson (* 2. Mai 1972 in Hayward, Kalifornien), auch bekannt unter seinem Ringnamen The Rock, ist ein US-amerikanisch-kanadischer[5] Schauspieler, Filmproduzent, Synchronsprecher, Unternehmer und Wrestler. Er stand erstmals von 1996 bis 2004 bei der WWF (ab 2002 WWE) unter Vertrag und zählt zu den größten Stars der Company. Nach einer Pause vom Wrestling steht er dort erneut seit 2011 unter Vertrag. Zudem gewann er zehnmal einen World Title in der WWE. Da sein Vater Wayde Bowles und sein Großvater Peter Maivia ebenfalls Wrestler waren, galt er als der erste „Superstar der dritten Generation“. Ab 2006 konzentrierte er sich zunehmend auf seine Filmkarriere und spielte Hauptrollen in mehreren Blockbustern, so etwa in der Fast-&-Furious-Reihe.

KARL:
Karl Urbans Vater war ein deutscher Emigrant in Neuseeland und Eigentümer einer Produktionsstätte für Lederwaren. Urban wirkte während seiner Schulzeit in Schultheateraufführungen mit. Er erhielt Deutschunterricht und spricht seither solides Deutsch.[1]

Nach dem Besuch des Colleges spielte er in neuseeländischen Seifenopern wie Shortland Street und später in US-Fantasyserien wie Xena – Die Kriegerprinzessin und Hercules.

Eine erste Nebenrolle in einer US-Filmproduktion hatte Urban in Ghost Ship (2002). In Der Herr der Ringe: Die zwei Türme von 2002 spielte er die Rolle des Éomer vom Reitervolk der Rohirrim, dies ebenso in der Fortsetzung Die Rückkehr des Königs. Er spielte den Auftragskiller Kiril in Die Bourne Verschwörung und Vaako in dem Science-Fiction-Film Riddick: Chroniken eines Kriegers.

Im Jahr 2005 war Urban neben Dwayne „The Rock“ Johnson und Rosamund Pike als Hauptdarsteller in Doom – Der Film sehen. 2007 verkörperte er in Pathfinder – Fährte des Kriegers die Hauptrolle des jungen Kriegers Der Geist.

In der Neuauflage der Star-Trek-Filme war er seit 2009 als Dr. Leonard „Pille“ McCoy zu sehen. 2012 gab er im britischen Sci-Fi-Streifen Dredd den titelgebenden Judge Dredd.

Unter der Regie von Robert Moresco übernahm er 2018 die Hauptrolle in dem Thriller Bent – Korruption kennt keine Regeln. In der Buchadaption spielte neben Sofía Vergara auch Andy García mit.

Seit 2019 ist Urban in der zentralen Rolle des brutalen Billy Butcher in vier Staffeln der Amazon-Prime-Video-Serie The Boys zu sehen