Dying Death from Hell - Minecraft 「PC」 #050
- [Das Black-Death-Chapter 4/6] -
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Minecraft (Version 1.4.4)
Brilliantes Bauklötzchenstemmen von Mojang
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Euch erwartet in Folge 50: Dying Death from Hell
Jetzt trennen uns nur noch wenige hundert Meter von der Dortmunder Westfalenhalle und dem Auftritt von „Dying Death from Hell". Ob wir uns darauf freuen sollen oder nicht, ist uns zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht so ganz klar. Doch bevor wir letzten Endes an der Westfalenhalle ankommen, gilt es nun erst einmal noch spielintern ein paar landschaftliche Schönheitskorrekturen zu unternehmen, damit unsere zukünftigen Angelausflüge nicht von unschönen frei schwebenden Felsgebilden ruiniert werden. Bei den Abbauarbeiten erkundigen wir uns bei unserem neu gewonnenen Freund, dem Metal-Maniac Kalle, aka „Black Death", warum die meisten Metal-Bands in ihren Songs immerzu den Tod zelebrieren müssen. Warum nicht einfach mal Liebe und Frieden, statt Tod und Zerstörung? Zu uncool, oder was? Uncool ist zumindest, dass wir im realen Leben plötzlich an der Westfalenhalle angekommen sind und dort auf ein paar vereinzelte Langhaarträger treffen, die ihre Dosenbiere exen und ihrem geliebten Heavy-Metal huldigen. Kurz nach der Ankunft überrascht uns Black Death - im negativen Sinne - mit einem Ticket für einen Stehplatz in der ersten Reihe und verschwindet anschließend in einer Gruppe Gleichgesinnter, während wir uns in Minecraft in Vorbereitung auf das Konzert noch einmal aufs Ohr legen. Am kommenden Tag kümmern wir uns um das Überdach unserer kleinen Angelhütte und folgen parallel dazu „Black Death" ins Innere der bislang noch menschenleeren Dortmunder Westfalenhalle. Während uns „Black Death" ein paar Details zum Bandequipment darlegt, füllen sich allmählich die diversen Reihen der Westfalenhalle mit den abgedrehten Metalheads. Anschließend führt uns „Black Death" an den für uns extra angemieteten Stehplatz in der ersten Reihe und verschwindet kurz darauf seltsamerweise hinter der Bühne im Backstage-Bereich. Wir machen uns derweil an den Bau unserer persönlichen „Stage" in Form eines formschönen Angelstegs, der den Ausgangspunkt für unsere zukünftigen Angelausflüge markieren soll. Bis plötzlich kanonartige Rufe nach der Band „Dying Death from Hell" aus dem Publikum unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht und dann auch noch leise die ersten Gitarrenklänge durch die Halle schnellen. Überraschenderweise betritt wie aus dem Nichts unser Freund Kalle die Bühne und begrüßt die Fans von „Dying Death from Hell" in der Dortmunder Westfalenhalle... Das wird doch nicht etwa bedeuten, dass... Dying Death from Hell eine One-Man-Band von Kalle, bzw. „Black Death", ist? Doch genau das bedeutet es und schnurstracks beginnt Kalle nach seiner warmen Begrüßung in die stumpfen Saiten seiner verstimmten Gitarre zu hauen. Der pure Horror für ein jedes Menschenohr! Schon der erste Song mit dem kreativen Titel „Bang till Death" schafft es innerhalb weniger Sekunden einen lebhaften Eindruck von Kalles Gitarren- und Gesangs"un"fähigkeiten zu vermitteln. Mit blutenden Ohren versuchen wir den Steg zu vervollständigen und kämpfen dabei gegen die schädlichen Schallwellen, die uns von der Bühne attackieren. Doch auch bei dem nächsten Lied mit dem Titel „Death Riders from Hell" ist keine klangliche Besserung in Aussicht und so müssen wir erneut eine auditive Tracht Prügel über uns ergehen lassen. Als wir gerade dachten, dass es nicht mehr schlimmer kommen könnte, eröffnet Kalle unverhofft das Moshpit und beschwört im selben Zug eine schwarze Traube schwitzender Metalheads, die uns einhüllt und quer durch die Gegend rempelt. Glücklicherweise findet aber auch dieser Song ein baldiges Ende, sodass sich die Menschentraube ums uns herum langsam wieder auflöst. Ich wusste gar nicht, dass Metal-Konzerte so anstrengend sein können!
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Weitere Folgen findet Ihr in folgender Playlist: http://www.youtube.com/playlist?list=PL1F1D2D662A2FFB7A&feature=plcp
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