Gänsehaut im Grusel-Haus von Cranz

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Die meiste Zeit des Jahres ist das Haus von Ralph und Marion Kinzel ein ganz normales Einfamilienhaus in Hamburg-Cranz, doch zu Halloween wird es zur Geisterbahn umgebaut. Zwei Monate dauert es, bis das Gruselkabinett fertig ist. Im Garten stehen Grabsteine, im Haus selbst werden extra Wände gezogen, um die Grusel-Fans durch eine Art Labyrinth zu leiten. Acht bis zehn Minuten dauert solch ein Rundgang. Seit 2008 schon dekoriert das Ehepaar mit viel Leidenschaft ihr Horror-Haus, jedes Jahr kommen neue und aufwendigere Teile dazu.

Im vergangenen Jahr kamen an die 400 Besucher, die bis zu einer Stunde in der Schlange standen, um sich das Spektakel persönlich ansehen zu können. Ganz besonders wichtig ist dem Ehepaar: „Wir wollen erschrecken, nicht verängstigen“. Daher sei es auch nicht ratsam, dass Eltern ihre Kinder überreden, das Haus zu betreten. Alle Kinder ab sieben Jahren seien aber herzlich Willkommen, nach oben hin gebe es keine Grenzen – die bislang ältesten Besucher waren bereits über 80 Jahre alt. Eintritt verlangen Marion und Ralph Kinzel übrigens nicht – man kann am Ende der Grusel-Tour eine freiwillige Spende geben. Die Schreie und das anschließende Gelächter sind für sie Lohn genug. Direkt nach Halloween wird die aufwendige Deko wieder abgebaut – und nach drei Wochen kann das Ehepaar dann in ihrem Einfamilienhaus wieder ganz normal leben.







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