Sinnliche Soulstimme: US-Sängerin Lizz Wright in Hamburg
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Lizz Wright braucht keine aufwändige Bühnenshow, um das Publikum zu faszinieren. Vier Instrumentalisten und vor allem ihre Soulstimme sorgten am Dienstag für einen gefühlvollen Jazz-Abend im kleinen Saal der Hamburger Laeiszhalle.
Im September erschien ihr fünftes Studioalbum „Freedom & Surrender“, wohl das persönlichste Album der 35-Jährigen, denn die meisten Songs schrieb Lizz Wright selbst. Die US-Künstlerin sang als Tochter eines Predigers bereits mit fünf Jahren im Gospelchor, durch eine Radiosendung entdeckte sie außerdem die Jazzmusik für sich.
Auf die neuen Songs mussten die Fans fünf Jahre warten. In der Zwischenzeit hat sich im Leben von Lizz Wright aber viel getan und das, so sagt sie, sei auch wichtig gewesen, um musikalisch kreativ zu bleiben. Ihre Tour führt Lizz Wright unter anderem noch nach Paris, London und Tokyo.