Klettern ohne Sicherung: Boulder Meisterschaft 2016 in Bremen
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„Headis“ ist ein neuer Sport, der im Norden noch fast unbekannt ist. Das wollen sechs Jungs aus Goosefeld bei Eckernförde ändern – sie trainieren schon seit einem halben Jahr und konnten auch sogar schon Nachwuchs für ihr ungewöhnliches Hobby begeistern. Der Begriff setzt sich zusammen aus dem englischen Wort „head“ für Kopf und dem deutschen Tennis – es handelt sich dabei um Kopftischtennis. Die Regeln sind wie beim Tischtennis, nur statt des Schlägers benutzt man den Kopf. Einzige Ausnahme: Man darf die Platte anfassen und sogar draufhüpfen. In Süddeutschland ist Headis schon länger im Trend. Es gibt Online-Videos und sogar richtige Meisterschaften, da geht es schon etwas härter zu. Deshalb wünschen sich die Goosefelder noch mehr Spieler bei ihrem Training – und vor allem richtige Gegner für echte Matches.