Pathfinder: Kingmaker ist zu schwer - Fortnite erhält versehentlich Brustphysik – News
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Themen am 28. September
Pathfinder: Kingmaker ist zu schwer
Das Oldschool-Rollenspiel Pathfinder: Kingmaker ist vor wenigen Tagen erschienen, sorgt bei RPG-Fans allerdings erstmal für Frust. Denn das Hardcore-Rollenspiel ist offenbar zu Hardcore. Auf Reddit und in den Steam-Foren beschweren sich viele Spieler darüber, dass Pathfinder schlecht ausbalanciert und momentan noch viel zu schwer sei. Selbst die einfachsten Gegner direkt nach dem Tutorial seien extrem tödlich und weil Rollenspiel auf einer Pen&Paper-Vorlage basiert, gibt es viele Spezial-Regeln, die kaum jemand kennt und die im Spiel selbst nicht ausreichend erklärt werden.
Owlcat Games, das Entwicklerstudio hinter Pathfinder: Kingmaker, hat allerdings schon Besserung versprochen. Noch am heutigen 28. September soll das Spiel einen Hotfix erhalten, durch den das Balancing-Problem verbessert werden soll.
Fortnite erhält versehentlich Brustphysik
Kaum ist die neue Season 6 von Fortnite gestartet, gibt es einen kleinen Skandal um das Battle-Royale-Spiel. Calamity, ein neuer weiblicher Charakter aus dem Fortnite Update 6.0, verfügt nämlich über Brustphysik. Das fällt zwar „nur“ in einem einzigen ihrer Tanz-Emotes auf, gerade weil Fortnite vornehmlich von Kindern gespielt wird, sorgte die wackelnde Oberweite allerdings dennoch für einen Aufschrei im Netz.
Laut den Entwicklern von Epic handelt es sich bei diesem neuen Feature allerdings nur um ein Versehen und die Brustphysik hätte auf keinen Fall im Spiel landen dürfen. Gegenüber der Webseite VG24/7 erklärten die Entwickler, „Das war nicht beabsichtigt und ist uns sehr peinlich.“ Die Brustphysik soll so bald wie möglich wieder aus Fortnite verschwinden.
Dying Light: Bad Blood erlebt furchtbaren Early-Access-Start
Das Battle-Royale-Spiel Dying Light: Bad Blood startet enttäuschend schwach in seinen Early-Access. Laut Steam-Charts spielen es knapp 2 Wochen nach der Veröffentlichung kaum noch mehr als 200 Leute gleichzeitig. Immerhin treten in Bad Blood keine 100 Spieler in einer Runde an, sondern nur 12. Ein paar Matches sollten also schon zu Stande kommen. Ernüchternd ist der bislang höchste Spielstand von 452 gleichzeitigen Usern aber dennoch. Mitverantwortlich für diese Zahlen dürfte der Fakt sein, dass Bad Blood auf Steam aktuell 20 Euro kostet, nach der Early-Access-Phase soll es allerdings ein Free2Play-Titel werden.
Das inzwischen drei Jahre alte originale Dying Light, das übrigens in Deutschland indiziert und deswegen im deutschen Steam-Shop nicht erhältlich ist, schafft es dagegen noch immer jeden Tag auf bis zu 5.000 gleichzeitige Spieler.
Und das war’s für heute mit den Neuigkeiten. Mein Dienst in den News ist damit vorerst getan, denn ab nächster Woche erwarten euch in diesem Stuhl wieder eure gewohnten News-Moderatoren Natascha Becker und Michi Obermeier. Ich habe die beiden nämlich nur kurz vertreten, weil sie sich zurzeit in Berlin auf der EGX befinden. Das ist eine neue Gaming-Messe die aktuell über das Wochenende bis zum 30. September zum ersten Mal auch in Deutschland stattfindet. Und wir begleiten auf unserem Live-Kanal MAX die komplette EGX live für euch vor Ort und streamen den ganzen Tag von der Messe aus gemeinsam mit den Kollegen von der GameStar, GamePro, Mein-MMO sowie vielen spannenden Gästen. Alle Infos zur EGX und unserem Liveprogramm auf MAX findet ihr auf der Website: https://www.egx.net/berlin
Liveprogramm: https://www.gamestar.de/artikel/max-auf-der-egx-2018-unser-messeprogramm-vom-26-bis-30-september,3335065.html
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