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The Legend of Zelda: Skyward Sword (2011)

Duration: 19:37

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Ponk ist Link auf der Kürbisinsel und ist man zu nah an diesem Geschehen, wird man Zeuge ekelhafter Grafik. Biber bedauert noch ein bisschen die verlorenen zwanzig Herumirrminuten, doch das ist schnell vergessen, sobald Ponk wie ein Wilder rumpumpelt. Biber bringt ruft dazu die notwendigen Skills aus seinem muscle memory ab und schon bricht alles entzwei. Man muss keinen Dämon mehr suchen, man ist der Dämon. Doch der Dämon ist nicht sehr mutig und wird für seine Dämonhaftigkeit zur Botenarbeit verdonnert. Na gut. Man will ja nicht geschächtet werden. Und belohnt wird man letztlich auch für seine Rumpumpelei. Der Knight Commander beweist eine enorm strapazierfähige Speiseröhre und man freut sich schon auf die Flaschenbelohnung, doch Ponk kann auf keinem Knopf die Pouch erdrücken, die man gerade noch erweitert hatte. Aber bei so schlecht zu merkendem Englisch von vor über zwei Jahren kann man auch keine magic Gedächtnisskills erwarten. Und das bringt Biber irgendwie dazu, zu bereuen, dass man in Red Dead Redemption nicht das ganze Spiel erschießen kann. Immerhin ist das aber ein richtiges Spiel, was man von Skyward Sword ja nun wirklich nicht behaupten kann. Man kann zwar auf DOOMs Mars landen, aber das kann man schließlich auch in DOOM. Zum Abschied tritt Ponk in Phis Leiche rein. Mehrfach.

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