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Mit Bright Memory: Infinite bekommt Bright Memory nach nur zwei Jahren eine völlige Neuinterpretation. Denn der Shooter war schick, aber sehr kurz. Der Quasi-Nachfolger soll nun größer, besser und eben vor allem länger werden und wurde genau wie zuvor von nur einer einzelnen Person entwickelt.
Tatsächlich geht der Plan auch auf. Bright Memory: Infinite ist ausgefeilter und trotz Parallelen deutlich anders als sein Vorgänger. Gleichzeitig überzeugt der Shooter mit einer großen Vielfalt im Gameplay. Dennoch ist nicht alles perfekt geworden - insbesondere bei der Dauer bleibt das Spiel wieder sehr geizig. Was ihr sonst noch wissen solltet, zeigen wir euch im Test.
00:00 - Intro
00:55 - Die Story bleibt leider unspektakulär
02:35 - Gameplay ist King!
05:29 - Upgrades und Gameplay-Vielfalt
07:54 - Ein paar Worte zur Optik
09:05 - Fazit
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