Top 8 Tom Savini Splatter Effekte / Happy Halloween

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Top 8 Tom Savini Splatter Effekte / Happy Halloween #Splatter #Top10 #Effekte

Tom Savini wuchs in Bloomfield, Pennsylvania auf. Schon in seiner Kindheit wünschte er sich, Schauspieler zu werden. Im Alter von 12 Jahren weckte der James-Cagney-Film Der Mann mit den 1000 Gesichtern sein Interesse für die Maskenbildnerei. Durch diese Kunst erhoffte er sich auch Vorteile für seinen Einstieg ins Filmgeschäft. Da es zu jener Zeit noch kaum Anlaufstellen für Interessierte gab, war er gezwungen, sich das nötige Wissen selbst anzueignen. Indem er sein Gesicht vor dem Spiegel „entstellte“, übte er seine Fertigkeiten. Ein frühes Idol auf diesem Gebiet war Dick Smith. Er war auch der einzige, der dazu bereit war, Informationen über Make-up-Techniken preiszugeben.

In seinen Highschool-Jahren besuchte ein damals noch unbekannter George A. Romero Savinis Schule in Pittsburgh, um Darsteller für seinen Film Whine of the Fawn High School zu suchen. Savini kam in die engere Auswahl, jedoch wurde das Projekt aus finanziellen Gründen nie realisiert. Als George Romero sein Erstlingswerk Die Nacht der lebenden Toten vorbereitete, erinnerte er sich an Tom und bot ihm Arbeit als Maskenbildner an. Bevor die Dreharbeiten begannen, wurde er jedoch nach Vietnam eingezogen.

Als Kriegsfotograf nutzte er die Gelegenheit, anatomische Kenntnisse aus erster Hand zu sammeln. Nach seiner Rückkehr verhalf ihm die Erfahrung als Fotograf zur Arbeit als Still-Photographer für Bob Clarkes Film Deathdream. Für Clarkes nächsten Film, Deranged, leitete er bereits das Make-Up Department. Die folgenden Jahre verbrachte er tagsüber als Fotograf und nachts als Schauspieler, Maskenbildner, Spezialeffektkünstler und Stuntman für drei verschiedene Theater in North Carolina.

Tom Savini studierte Regie und Schauspiel an der Carnegie Mellon University, als ihn das Schicksal wieder mit George Romero zusammenführte. In Martin übernahm er neben seinen üblichen Tätigkeiten auch eine größere Rolle. Nach einer kurzen Rückkehr zum regionalen Theater gelang ihm der endgültige Durchbruch mit der Arbeit an dem Zombieklassiker Zombie. Es folgten Engagements für Filme wie Freitag der 13., Maniac, Aura, Creepshow und Knightriders. Er galt nunmehr als Größe seines Fachs.

1996 bekam er ein Rollenangebot von Robert Rodriguez für From Dusk Till Dawn. Quentin Tarantino schlug ihn als Vietnamveteran „Frost“ vor. Savini bevorzugte jedoch eine andere Figur, die er schließlich auch bekam: die des Bikers „Sex-Machine“.







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