Game:

Banjo-Kazooie (1998)

Duration: 28:51

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Noch immer mit massiven Tonproblemen kämpfen die Brüder nicht, denn sie wissen gar nichts davon. Ihre Pläne ändern sie dennoch: Anstatt den schmalen Steg erneut zu überschreiten, begeben sich sich into the belly of the beast, wo sie gegen eine sehr große und viele kleinere Kisten zu kämpfen haben. Also immerhin Kampf. Im Gegensatz zur Tonstörung wird die feindliche Kistenarmee, die ineinander steckt, dann auch gepackt, nach einer packenden Partie Todesfight zwar, aber packend ist ja gut. Vor allem bei Kisten. Irgendwann versteht man dann einfach nichts mehr, aber kann den Brüdern zumindest zugucken. Wie weit die bad vibes der Ölfarbe dann wirklich strahlen, wird nicht geklärt. Dafür passier Biber die viel weniger schlimme Nemesis-Brücke im zweiten Anlauf extrem erfolgreich. Schwieriger wird es beim Hexenschalter. Er ist einfach unerreichbar. Vorerst. Also auf zu Snorkel, der dummen Sau, die unten ist. Ist überhaupt keine dumme Sau. Ist ein armer, gefangener Delfin. Und davor noch den letzten Jinjo geschnappt. Oh nein. Das endet im schrecklichen Verderben. Schrecklich, schrecklich, schrecklich! Nichtmal das Puzzleteil gepackt. Nichts! Alles noch mal. Kantine, Kajüte, Kabine und Kantine sind voller Noten. In einem der Räume steigt eine sogenannte Schiffsparty. Der Kapitän ist nämlich nicht da. Das führerlose Schiff hat schließlich einen Delfin erlegt, den die Brüder zum Schluss noch sehr gerne von seinem Leid erlösen. Und das heißt ausnahmsweise nicht töten. Und schließlich: Erstmalige Eiernot.

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