Day of Defeat: Source ♥ Livestream vom 12.08.2015 [Mitschnitt 1]
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☆:•´¯`•.♥ Infos zum Spiel ♥.•´¯`•☆
Spiel: Day of Defeat: Source
Genre: Shooter
Betreiber: Activision
Das Spielprinzip konzentriert sich auf Gefechte der Infanterie zwischen den US-Amerikanern, den Briten, welche im Nachfolgetitel Day of Defeat: Source entfernt wurden, und den Deutschen im Zweiten Weltkrieg. Zur Auswahl stehen vorgegebene Infanterieklassen, welche sich im Wesentlichen durch die Ausstattung unterschiedlicher, bekannter Handfeuerwaffen unterscheiden. Weitere Klassen stellen die Scharfschützen- und die MG-Schützenklasse, sowie die Raketenschützen, welche im Spiel normalerweise der Unterstützung dienen, dar.
Zu Rundenbeginn starten beide Mannschaften an ihren in der Karte festgelegten Startpunkten. Die Szenarien sind entweder objektbasierend, wobei ein Spieler den Sprengstoff aufnehmen und beispielsweise einen Nebelwerfer oder eine umkämpfte Brücke zerstören muss. Andere Szenarien basieren darauf, eine Karte, mit verschiedenen Flaggenpunkten ausgestattet, komplett einzunehmen. Dies geschieht, indem man alle auf der Karte vorhandenen Flaggen durch Darüberlaufen einnimmt. Hierbei kommt es speziell auf das Teamwork an, da viele verschiedene Plätze und Stellen abgesichert werden müssen, bevor ein Angriff gestartet werden kann. Hat eine Mannschaft ihre Aufgabe erfolgreich erfüllt, erhalten sie einen Punkt gutgeschrieben und die neue Runde beginnt.
Eine Map handelt von Avalanche, einem Stadtkampf in der italienischen Stadt Salerno während der Operation Avalanche (der Name der Karte ist dod_avalanche).
Die Map dod_anzio handelt von der britisch-amerikanischen Operation Shingle nahe der italienischen Gemeinde Anzio.
Die Map dod_kalt handelt von der Ardennenoffensive und der Winterschlacht um die Stadt Bastogne.
Die Map dod_argentan spielt in der kleinen, französischen Gemeinde Argentan während der alliierten Operation Totalize.
Der Zeitraum des Spiels erstreckt sich lediglich über das Kriegsjahr 1944, und es werden nur Gefechte zwischen deutschen und amerikanischen Truppen nachgespielt.
DoD hat sich eine Fangemeinde erhalten, da das Gameplay durch einige spieltechnische Besonderheiten reizt, die sonst bzw. bis zum Erscheinen von DoD die Ausnahme in anderen Ego-Shootern darstellen. Zum Beispiel ist Freundbeschuss der Standard und nicht die Ausnahme. Spieler müssen sehr genau darauf achten, nicht die Figuren ihrer Spielkameraden zu attackieren, was besonders dadurch erschwert wird, dass befreundete Truppen nicht gesondert gekennzeichnet sind (ältere Versionen) bzw. der Freundmarkierer je nach Server-Einstellung abgeschaltet werden kann.
Die im Verhältnis zu neueren Egoshootern kleinen Karten sind graphisch sehr detailliert und anspruchsvoll gestaltet und warten mit unzähligen Hinterhalten und Verstecken auf, in denen die mit Tarnuniformen ausgestatteten Spielfiguren schwer auszumachen sind. Uniformen, Waffen und Ausrüstungsteile sind mit hoher Detailverliebtheit erstellt. Selbst auf authentische Tarnmuster wurde geachtet.
Feuergefechte erfordern ein aktiveres Gameplay und genaueres, gleichzeitig schnelleres Zielen, da die Wirkung einzelner Treffer im Vergleich zu anderen Ego-Shootern sehr hoch ist. D. h., es genügen sehr wenige Treffer, um eine Spielfigur zu töten (je nach Waffentyp und Trefferzone von einem bis vier Treffer). Im Gegensatz zu vielen anderen Ego-Shootern gibt es bei allen Schusswaffen einen ihrem Kaliber entsprechenden Rückstoß.
Dauerfeuer mit einer Maschinenpistole auf einen Punkt ist somit unmöglich. In Abhängigkeit von der Körperhaltung (stehend, kniend oder liegend) steigt oder sinkt zudem die Zielgenauigkeit. Präzise Waffen wie das Scharfschützengewehr haben eine bedeutend längere Ladezeit als eine eher unpräzise Pistole. Das Spiel weist somit eine sehr realistische Balance der Waffengattungen auf.
Die Handgranaten erweisen sich als wichtiges taktisches Element, da sie von den Programmierern mit der realistischen Verzögerung von fünf bis sieben Sekunden sowie einem für Ego-Shooter ungewöhnlich großen Wirkungsradius ausgestattet wurden. Außerdem ist es möglich, scharfe und bereits geworfene Granaten wieder aufnehmen zu können.
Wie auch im Ego-Shooter Counter-Strike, ist besonders die Fan-Modeling-Szene für Day of Defeat sehr aktiv, um Spielinhalte wie Modelle, Uniformen, Geräusche und das Head-Up-Display zu modifizieren.