Fortnite-Crossplay-Sperre wegen »Geld« - Beta für Beyond Good & Evil 2 - News
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Themen am 19.06.2018:
Ex-Sony-Online-Boss wirft Sony Gier als Grund für Crossplay-Sperre vor
Der Grund ist einfach nur Geld - sagt der Ex-Sony-Online Chef John Smedley über die aktuellen Vorbehalte von Sony zur Crossplay-Funktionalität in Fortnite.
Auf Twitter erklärt der ehemalige Chef von Sony Online bzw. Daybreak Game Company, dass es bei seiner Zeit bei Sony nur ums Geld ging, weshalb man kein Zusammenspiel zwischen verschiedenen Plattformen erlaubt hat. Smedley zufolge wollte man nicht, dass jemand etwas auf einer Xbox kauft um es danach auf einer PlayStation zu benutzen.
Seit über eine Woche fordern erboste Fans von Sony, ihren Epic-Account freizugeben. Denn wer den einmal mit seinem PSN-Account verknüpft hat, kann ihn danach nicht mehr mit anderen Konsolen verbinden, ohne jegliche darauf aktivieren Inhalte zu verlieren.
Bisher hat Sony in einer Stellungnahme nur erklärt, mit rund 80 Millionen Spielern allein auf der PS4 ausreichend Mitspieler zu bieten und bereits Crossplay mit PC, Mac und Mobile anzubieten. Früher hatte man zudem Sicherheits- und Jugendschutzbedenken beim Thema Cross-Play geäußert.
Spielbare Beta für Beyond Good & Evil 2 für Ende 2019
Zur E3 2019 hat Ubisoft nur einen schicken Render-Trailer zu Beyond Good and Evil 2 gezeigt, neue Spielszenen gab’s zuletzt vor einige Wochen in einem Space Monkey-Livestream.
Trotzdem hat das Team um Michel Ancel einen Zeitplan, wann es die Fortsetzung in spielbarer Form gibt. So plant man aktuell, eine spielbare Beta Ende 2019 fertig zu haben. Das erklärt Ancel zumindest in einem Instagram-Kommentar. Anhaltspunkte über den Inhalt gibt’s da noch nicht.
Damit dürfte auch der finale Release des Spiels in weite Ferne rücken. Vor 2020 ist nicht mit einer fertigen Fassung zu rechnen.
Ex-Telltale-Gründer verklagt Entwicklerstudio
Kevin Bruner, einer der Mitgründer von Telltale, verklagt jetzt den Adventure-Entwickler. Bruner, der zwischen 2015 und 2017 Geschäftsführer war, wirft Telltale vor, ihn von wichtigen Informationen abgeschnitten zu haben, als er versucht hat seine Geschäftsanteile zum bestmöglichen Wert zu verkaufen.
Zudem behauptet Bruner, die Darstellung Telltales, dass er 2017 freiwillig seinen CEO-Posten geräumt hat, sei falsch. Stattdessen habe man ihn aus der Firma gedrängt und anschließend verhindert, dass er seine Unternehmensaktien effektiv weiterverkaufen kann, in dem man ihm keinerlei Einblick in die Geschäftszahlen mehr gewährt hat - obwohl er eigentlich noch Teil des Aufsichtsrats war.
Die Anwälte von Telltale bezeichnen die Klage als wertlos und werfen dem Ex-Chef vor, dass er nur Rache an einem ohnehin schon angeschlagenen Unternehmen nehmen will.
Bei Telltalte entsteht aktuell die finale Staffel von The Walking Dead sowie eine Spielumsetzung zur Netflix-Serie Stranger Things.
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