KTM 790 Duke 2022 Überraschung! Das Skalpell ist zurück!

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Nach zweijähriger Abwesenheit brachte KTM die 790 Duke zurück ins Lineup. Es wurde entwickelt, um die Lücke zwischen der 390 und der 890 Duke zu schließen. Lesen Sie hier, was China mit China zu tun hat und warum vor der Markteinführung im Sommer noch einige Fragen offen sind.
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Überraschung! Nach einer Pause von mehr als zwei Jahren bringt KTM die 790 Duke zurück in die Modellpalette. Ab Sommer 22 soll es soweit sein: Dann wird es die ursprüngliche „Skalpell“-Aufgabe sein, die Lücke zwischen der 390 Duke und der 890 Duke zu schließen.

Erste und wichtigste Frage: Was ist der Unterschied zwischen der 890 Duke und der 790 außer rund 100 Kubikzentimeter weniger? Leistungstechnisch natürlich: Die 890 Duke hat 115 PS statt die 790 „nur“ mit 95 PS. Schuld sind also europäische Zulassungsvorschriften: Bikes bis 95 PS lassen sich mit wenig Aufwand in ein A2-kompatibles 48-PS-Modell „umbauen“. Deshalb hat Europa 95 PS. In jedem anderen Land der Welt, in dem die 790 Duke wieder erhältlich sein wird, leistet sie 105 PS.

Kleiner, und in Zeiten wie diesen bringt ein kleinerer Motor einen sehr angenehmen Vorteil: Der Normverbrauch beträgt 0,4 Liter weniger als beim 890 oder 4,4 Liter pro 100 km.

Andere Unterschiede sind nicht so einfach zu erkennen. Bei gleichem Gewicht (169kg trocken) scheint das Fahrwerk auf den ersten Blick keine Abweichungen aufzuweisen. Bei der Ausstattung ist die 790 Duke keineswegs ein Sparpaket: Wie die 890 gibt es drei Fahrmodi, eine schräglagenabhängige Traktionskontrolle, Kurven-ABS mit Supermoto-Modus, ein 5-Zoll-TFT-Display, einen Absprungschutz Kupplung und serienmäßig LED-Tagfahrlicht LED-Scheinwerfer für Hauptscheinwerfer und LED-Rückleuchten.

Wie bei der 890 Duke stehen weitere Extras zur Auswahl: Quickshifter+, Heizgriffe, MSR-Motorschlupfregelung, TPMS-Reifendrucküberwachung, Tempomat, Track-Kit (einschließlich Startkontrolle, Anti-Wheelie-Modus, TC-Schlupfregler) und Konnektivitätsfunktionen KTM MyRide.

Wo ist also der Vorteil? Abgesehen von denen, die wegen ihres Führerscheins ein A2-Bike brauchen, ist die 790 Duke auch eine gute Option für diejenigen, die ein Schnäppchen suchen. Preise sind im Moment noch offen, wir rechnen aber mit deutlichen Preisvorteilen gegenüber der 890 Duke. Wie kommt es, dass es so viele Gemeinsamkeiten gibt? Ganz einfach, der 790-Motor profitiert von einem neuen Joint Venture zwischen KTM und CFMoto. Die CFMoto 800MT Touring Enduro wird bekanntermaßen von demselben 790 KTM-Motor angetrieben, der in der neuen gemeinsamen Fabrik in China gebaut wird (unser Motorradmagazin Nr. 3/22 März 17, erster Fahrbericht über die Touring Enduro). aus dieser Fabrik







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