Die Verhandlungen wurden bis Dienstag mit bis zu 700 Personen aus...
0Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine wurden bis Dienstag ausgesetzt. Die EU beschloss, die Oligarchen weiter zu sanktionieren. Einem Konvoi aus 160 Zivilautos gelang die Flucht aus der belagerten Stadt...
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Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine wurden bis Dienstag ausgesetzt. Die EU beschloss, die Oligarchen weiter zu sanktionieren. Ein Konvoi von 160 Zivilautos konnte die belagerte Stadt Mariupol verlassen.
Das Wichtigste auf einen Blick:
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj besteht auf einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Videoanrufe zwischen ukrainischen und russischen Vertretern dauerten bis in den frühen Nachmittag. Die ukrainische Seite pochte weiterhin auf den Waffenstillstand, den Abzug der russischen Truppen und Sicherheitsgarantien. In der Nähe von Kiew und in der Region Luhansk wurden zehn Fluchtkorridore vereinbart, um Zivilisten in Sicherheit zu bringen. Am Nachmittag wurden die Gespräche bis Dienstag ausgesetzt.
, der russischen Armee und. Es wurde vereinbart, Zivilisten in Sicherheit zu bringen - in der Nähe von Kiew und in der Region Luhansk. Am Nachmittag wurden die Gespräche bis Dienstag ausgesetzt. Ein Hochhaus in der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurde getroffen, mindestens zwei Menschen starben. Im Norden und Osten der Stadt wurden schwere Kämpfe gemeldet. Der ukrainische Generalstab rechnet mit mehreren russischen Offensiven, vor allem in Charkiw, Sumy und Browary, einem Vorort von Kiew.
Dabei sollen mindestens zwei Menschen getötet worden sein. Im Norden und Osten der Stadt wurden schwere Kämpfe gemeldet. Der ukrainische Generalstab zählt vor allem in Charkiw, Sumy und Browary am Stadtrand von Kiew. Am Montag konnten Zivilisten in 160 Fahrzeugen die seit mehreren Tagen belagerte Stadt Mariupol verlassen. Laut ukrainischen Quellen ist die Hilfe jedoch immer noch nicht in der Lage, die Stadt zu erreichen. Das russische Verteidigungsministerium hat eine "massive Evakuierung" aus der Stadt angekündigt.
Die Stadt wurde am Montag tagelang belagert. Laut ukrainischen Quellen ist die Hilfe jedoch immer noch nicht in der Lage, die Stadt zu erreichen. Das russische Verteidigungsministerium hat eine "massive Evakuierung" aus der Stadt angekündigt. Bei einer Explosion in der Stadt Donezk sind 20 Menschen getötet und 28 verletzt worden. Das russische Verteidigungsministerium sagte, es handele sich um eine ukrainische Rakete. Die Ukraine bestreitet, dass es sich um eine russische Rakete handelt.
Zwanzig Menschen sollen getötet und 28 verletzt worden sein. Russisches Verteidigungsministerium sagt Ukrainisch