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Zelda II: The Adventure of Link (1987)

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Duration: 21:02

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Link meldet sich nun zurück, doch diesmal etwas aufgelevelt. Nun können wir problemlos den dritten Dungeon stürmen. Wir werden allerdings zuvor noch auf der Wiese und auf einer Waldlichtung (?) verprügelt. Anschließend holt sich Link doch ein dickes P-Päckchen und schippert nun zurück nach Mido. Dort füllen wir uns noch komplett ab... äh... auf. Nun nochmal auf dem Friedhof und vom Königsgrab nach Süden. Link fällt erneut rein... also in die Höhle und federt sich wieder mit einer gekonnten StNU-Attacke auf einer atomverseuchten Kellerassel ab. Schnell sich nur noch eben mal in eine Fee verwandelt, die Wand nach oben geflattert und durch den Rest der Höhle und schon sind wir wieder im Dungeon. Bis zu der Stelle an der wir bereits waren, kommen wir auch ganz gekonnt durch. Doch dann tauchen die wohl nervigsten Gegner im Spiel auf: Statuenköpfe (wahlweise auch Mau genannt). Und das schlimm... äh... "schönste" daran ist, dass es noch einen kompletten Raum voll mit den Viechern gibt. Nachdem wir uns aus diesen Raum einen Schlüssel geholt haben und uns auf die nächste Ebene geschleppt haben, kämpfen wir uns dann noch die letzten beiden Räume, in denen wir erstaunlich gut durch kommen. Nun sind wir beim Boss dieses Dungeons: Rebonak. Doch als wir den Bossraum betreten finden wir den leer vor. Auf einmal bricht ein berittener Iron Knuckle aus der Wand und stürmt auf uns zu. wir weichen aus und schlagen auf den Kopf des mechanischen Pferdes ein. Auf einmal hat es aber kein Bock mehr, Rebonack springt ab und sein Pferd haut ab. Nun müssen wir den Ritter wie einen normalen Iron Knuckel behagen. Er versucht noch zu cheaten indem er aus dem Bild geht. Doch wir können ihn etwas mit dem Jump-Zauber austricksen und schlagen ihn zurück. Mit einem gezielten Schlag zerfällt er und der obligatorische Schlüssel fällt von der Decke.
Nun aus den Dungeon raus und fahren zurück nach "Nabooru". Von dort aus kriechen wir durch eine Höhle, wo uns ein Zora entgegen läuft. Auch er ist überhaupt kein Problem. Anschließen gehen wir zur Bergstadt "Darunia", wo wir einige nützliche Infos von den Dorfbewohnern bekommen...

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