Opera Fatal #005 - Musik kann ganz schön komplex sein
#Musik #Rätsel #Adventure
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Gesamte Playliste hier: https://www.youtube.com/playlist?list=PL1urHX8THayNohj8UCt_hjy-S0RFgQmkw
Das Spiel wurde 1996 vom Vertreiber Heureka-Klett als erstes Adventure im Verlagsprogramm zum Preis von 98 DM herausgegeben. 1997 erschien eine italienische Version, 1998 eine englische. Opera Fatal entwickelte sich zum Kultspiel: 2004, acht Jahre nach der ursprünglichen Veröffentlichung, erschien eine Jubiläumsausgabe.
Opera Fatal ist ein Computerspiel aus den Genres Digitales Lernspiel und Point-and-Click-Adventure des Entwicklers Ruske & Pühretmaier (heute Braingame Publishing) aus dem Jahr 1996. Das Spiel soll Wissen über Musiktheorie und die Geschichte der klassischen Musik vermitteln.
Spielverlauf
Rahmenhandlung ist der Traum eines Operndirigenten, des Maestro: In der Nacht vor der Premiere von Beethovens Fidelio wird die Partitur gestohlen. Ein unbekannter Widersacher hat überall im Opernhaus Fragen hinterlassen, deren richtige Beantwortung den Maestro zum Versteck der Partitur führen soll.
In der Egoperspektive ist es Aufgabe, sich detektivisch durch das nächtliche Opernhaus zu bewegen, um Zettel zu suchen, auf denen sich die zu beantwortenden Fragen und entsprechende Hinweise befinden. Unterwegs sind auch klassische mechanische oder Inventarrätsel zu lösen, zum Beispiel verschlossene Türen öffnen, eine Hebebühne steuern oder Dreiklänge auf Heizungsrohren nachspielen.
Insgesamt gibt es sechs Level in Form vorher verschlossener Ebenen des Opernhauses, die jeweils (mit Ausnahme des letzten Levels) durch das Beantworten von sechs bis acht Fragen erreicht werden.
Darstellung
Das Opernhaus wird dabei als Metapher für die zu vermittelnden Inhalte verwendet. Damit unterscheidet es sich von den konzeptionell verwandten Spielen Chemicus, Physikus und Biolab. Das Spiel zeigt einen realistischen, aber auch humorvollen Blick hinter die Kulissen eines Opernhauses mit Garderoben, Fundus, Technik vom Keller bis zum Kulissenturm. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche.
Die Oberfläche ist im Comic-Stil gehalten und mäßig animiert. Der Ton besteht aus Zitaten aus der klassischen Musik (teilweise nur einzelnen Takten berühmter Werke) und auch neu komponierten Samples von André Abshagen. Dazu untermalen Geräusche die unheimliche Kulisse des vermeintlich leer stehenden Opernhauses. Viele Gegenstände sind anklickbar und geben Geräusche oder kleine Animationen von sich.
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