Star Citizen verkauft Grundstück-Lizenzen - EA verliert 3,1 Milliarden Dollar - News
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Themen am 30.11.17:
Star Citizen jetzt mit kaufbaren Grundstücks-Lizenzen
Um die Entwicklung von Star Citizen zu finanzieren, verkaufen die Entwickler von Cloud Imperium Games nicht nur Raumschiffe, sondern seit kurzem auch Grundstücke. Oder zumindest Grundstücks-Ansprüche.
Denn kaufbar ist erstmal nur ein sogenannter Claim, also eine Lizenz. Mit einem Geotack X – eine Art Sender, den der Spieler auf einem beliebigen Stück Grund in den Boden rammen, meldet man seinen Besitz an. Für 60 Dollar gibt’s 16 km² Fläche. Das Grundstück gehört dann dem Spieler und gewährt den Schutz der UEE über das Land.
Aktuell sind die Claims nur mit Echtgeld bezahlbar, später soll man sie auch über die Ingame-Währung UEC kaufen können. Im Spiel integriert bzw. benutzbar ist das Feature aber noch nicht. Die Community reagiert bisher gespalten auf das neue Feature.
EA verliert 3 Milliarden Dollarbörsenwert nach Battlefront 2
In Deutschland führt Battlefront 2 die Verkaufscharts an, für den Börsenwert von Publisher Electronic Arts war die negative Presse rund um die Lootbox-Affäre aber nicht förderlich.
So ist die Aktie des Unternehmens im Vergleich zum Vormonat um 8,5 % gefallen, was einen Verlust von satten 3,1 Milliarden Dollar Unternehmenswert ausmacht. Das meldet CNBC. Activision und Take Two konnten im gleichen Zeitraum 0,5 bzw 7 % zulegen.
Bereits im Oktober war die um 4% gefallen, als das Unternehmen eine nach unten korrigierte Umsatzprognose für den Dezember angekündigt hat.
Insgesamt war’s für EA trotzdem ein erfolgreiches Jahr. Die Aktie ist im Vergleich zum Vorjahr um satte 39% gestiegen.
Destiny 2: Entwickler versprechen zahlreiche Endgame-Verbesserungen
Der Entwickler Bungie reagiert endlich auf die aufgeheizte Stimmung in der Community von Destiny 2 und hat einen geplanten Livestream zum neuen DLC Curse of Osiris abgesagt, um stattdessen in einem Blogeintrag auf die Kritik der frustrierten Spieler zu reagieren.
Game Director Luke Smith und Art Director Luke Barret erklären, dass man vor allem im Endgame mehr Wiederspielwert ins Spiel bringen wollen. So gibt’s mit den Masterworks-Waffen besondere legendäre Waffen mit zufälligen Stat-Boni und Killtracker. Ähnlich wie in Destiny 1 soll damit die Jagd nach dem bestmöglichen Zufallsbonus wieder mehr Spaß bringen.
Zudem gibt’s spezielle Rüstungs-Ornamente, die wie Meilensteine freigeschaltet werden und Rüstungsteilen einen neuer Look geben. Diese sind pro Saison unterschiedlich.
Zudem kann man bei Fraktionshändler Waffen & Rüstung direkt für Tokens und legendäre Bruchstücke kaufen und Xur verkauft sogenannte Fated Engrams, die eine exotische Waffe bringen, die man noch nicht hat.
Die Änderungen sollen sowohl teils schon zum Release von Curse of Osiris, teils eine Woche später und im Januar ins Spiel gepatcht werden.
Zu guter letzt noch ein cooles Feature: Über die App Ghost Skill kann man sein Amazon Alexa mit Ghost aus dem Spiel koppeln und so direkt per Sprachbefehl etwa das eigene Loadout wechseln oder Infos über Spielwelt, Charaktere und mehr bekommen. Mit einem separat erhältlichen Ghost-Speaker antwortet der Helfer dann direkt im Wohnzimmer.
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