Warcraft 3 bekommt Patch & Profi-Turnier - Kingdom Come feiert Verkaufserfolg
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Themen am 22.2.2018:
Großer Verkaufserfolg für Kingdom Come: Deliverance
Obwohl die weltweiten Kritikerbewertungen im mittleren 70er-Bereich eingependelt haben, scheint Kingdom Come Deliverance ein voller Erfolg zu sein. So berichtet jetzt die tschechische Website Lupa, dass über alle Plattformen bereits über eine Million Stück verkauft worden sind.
Allerdings basiert diese Zahl wohl nur auf einer sehr groben Schätzung. Warhorse Studios hatte bereits in einem TV-Auftrifft 500.000 verkaufte Spiele vermeldet, alles weitere ist also bisher ebenfalls geschätzt.
Nichtsdestotrotz ein beachtlicher Erfolg für das Erstlingswerk, das erst vor knapp zwei Wochen für PC, PS4 und Xbox One erschienen ist.
Blizzard kündigt Warcraft-3-Turnier und Patch an
Kein Warcraft 4 sondern ein Revival von Warcraft 3 hatte Blizzard mit einem geheimen Treffen geplant. So kündigt der Entwickler jetzt an, dass Warcraft 3 nicht nur einen neuen Patch mit zahlreichen Änderungen, sondern auch ein großes Profi-Turnier bekommen wird.
Vom 27. bis 28. Februar sollen im auf Twitch übertragenen Event weltbekannte Warcraft-3-Profis mit- und gegeneinander Spielen und die auf dem PTR von Warcraft aufgespielten Änderungen ausprobieren.
Neben Balance-Änderungen an vielen Helden und Einheiten gibt’s außerdem Widescreen-Support. Ob damit jegliche Hoffnung auf Remake oder Remaster zu Warcraft 3 oder Warcraft 4 begraben werden sollte, bleibt abzuwarten.
US-Branchenverband stellt sich gegen Erhaltung von Online-Spielen
Sobald ein MMO oder anderes Online-Spiel vom Betreiber abgeschaltet wird, war’s das in der Regel für das Spiel und seine Community. Damit auch solche Online-Titel für die Nachwelt erhalten bleiben und nicht in Vergessenheit geraten, wurde 2015 bei der U.S. Urheberrechtsbehörde eine Ausnahmeregelung für solche vergessenen Online-Titel beschlossen. Allerdings stößt die Erneuerung dieser Ausnahme jetzt auf heftigen Widerstand.
Denn dem Branchenverband Entertainment Software Association, kurz ESA, der Firmen wie Electonic Arts, Nintendo oder Ubisoft vertritt, geht die Lockerung zu weit. Der Zugriff auf den proprietären Server-Code könne laut ESA zu Urheberrechtsverletzungen führen, wenn die Betreiber eigene Infrastrukturen aufbauen und dann für den Zugang Gebühren verlangen. Damit würden solche Fan-Projekte zur Konkurrenz werden, die Mitglieder-Firmen der ESA fürchten Einnahmeeinbußen. So ginge der ESA etwa auch der Eintrittspreis für ein Spiele-Museum, in dem solche alten Online-Spiele spielbar wären, als kommerzielle Nutzung durch und damit zu weit.
Deshalb argumentiert die ESA, dass die Online-Komponente alter Spiele gar nicht erforderlich wäre, um das Spiel für die Nachwelt zu erhalten. Deshalb fordert die ESA, die Erneuerung der Ausnahme abzulehnen. Eine endgültige Entscheidung der US-Urheberrechtsbehörde steht noch aus.
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