Getestet: Poweriser Sprungstelzen
Wie hoch ist der Spaßfaktor und wo gibt es jede Menge Nervenkitzel? Reporterin Vienna Heinrich will es wissen und ist extrem unterwegs: Im Norden probiert sie sich durch diverse Extrem- und Funsportarten. Diesmal hat sie sich Sprungstelzen unter die Füße geschnallt – sogenannte Poweriser. 2004 wurden diese in Amerika von Luft- und Raumfahrttechnikern entwickelt. Sie bestehen aus leichtem Aluminium und glasfaserverstärktem Kunststoff, Protektoren und ein Helm sind Pflicht. Wer sich ein eigenes Paar dieser Siebenmeilenstiefel kaufen will, muss rund 350 Euro investieren. Richtige Profis können mit den Powerisern übrigens bis zu 40 Stundenkilometer schnell laufen – oder sie springen damit bis zu zwei Meter hoch und fünf Meter weit.
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