Game:

Bulletstorm (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 14:35

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ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


Massaker-Schlacht & Raumhafen-Racing

Im Raumhafen ist heute Kindergeburtstag. Die fröhlichen, kleinen Gäste sind mutierte Schweinehunde, die sich tüchtig was auf die Fresse wünschen. Da will man natürlich niemand enttäuschen. Gleich vor uns kommt wieder ein Bohrkopf-Fettmann, dem wir ein Geschenk per Express vors Gesicht treten und dann noch eine Ladung Kiugeln reinjagen. Der Sack geht zwar zu Boden, verpasst uns aber eine elektrische Ladung, die uns zurück stößt. Unten kämpfen währenddessen Trish und Ishi gegen zwei weitere Klopse – diesmal aber die altbekannten Minenwerfer mit der Arschklappe.

Strategisch nicht ganz so klug schalten wir die Fetti-Brüder aus und machen uns weiter auf den Weg, durch eine weitere Horde Skulls. Ist ja richtig was los hier. Doch schon im nächsten Raum lässt uns der Andro-Asiate wissen, dass sich in der nächsten Kammer der Raumhafen befindet. Äh. Haben wir den nicht schon längst betreten? Das ganze Gebäude hier ist doch der Raumhafen. Stand doch draußen in großen, englischen Lettern fett dran: SPACEPORT. Ein super Androide ist das.


Massaker

Der nächste Raum birgt – völlig unangekündigt und plötzlich – die wahrscheinlich heftigste Schlacht des Spieles. Überall stehen TNT-Tonnen herum, die sich aber nicht richtig nutzen lassen, da die Gegner sich ständig hinter Treppen und Geländern verschanzen und so auch kaum getroffen werden können. Ständig kommen allerlei Fettklopse und Vegetarier und Raketen-Heinis und Skulls und sonstiges Gezuppel. Wie eine ewig lange Sintflut ergießen sie sich von allen Seiten in den Raum und ballern von überall auf uns ein. Ohne Ende. Zwischendurch versuchen wir relativ erfolglos ein paar gewitzte Strategien – aber es kommt einfach ZU viel Beschuss rein, so dass man nicht wirklich zur Ruhe kommt. Also einfach alles irgendwie niedermähen, wie es nur geht. Zeit zum großartigen Überlegen bleibt da nicht.


Koffer Hoffer

Hinter dem Raum gelangen wir nun in eine riesige Halle, in welcher die Koffer jener Touristen geendlagert wurden, die nicht mehr evakuiert werden konnte. Die Koffer jener Touristen, die entweder den Mutanten zum Opfer fielen – oder selber welche von ihnen geworden sind. Über ein Förderband verlassen wir die gruselige Szenerie – stets in Erwartung eines Häckslers, doch zum Glück kommt nur ein Tunnel, durch den wir kriechen müssen.


Kopfarbeit mit Ishi

Am Ende des Tunnels, welcher sich als Luftschacht herausstellt, landen wir in einem Gässchen und schießen Elektro-Motten weg, als plötzlich Ishi genau auf unserem Kopf landet. Arghl. Und so sehr wir uns auch bemühen, er will einfach nicht mehr runtergehen. Das muss Liebe sein. Oder vielleicht will er sich auch nur Hundekacke vom Schuh wischen, das alte Laser-Auge.


Grayson rennt!

Ein paar erschossene Fliegen später geht es weiter in Richtung Startbahn, als ein dröhnendes Gerumpel nicht nur die Erde, sondern auch die Missionsziele in Wallung geraten lässt. Wir sollen besagte Startbahn erreichen, bevor Serrano evakuiert wird. Gar nicht mal so einfach, denn wir haben nur zwei Minuten Zeit, eine lange, unbekannte Strecke vor uns – und viele wütende Skulls, die uns am Erreichen des Ziels hindern wollen.

Wir ignorieren die Gegner größtenteils und rennen und rennen und rennen, treten alles beiseite, was uns in den Weg kommt. Am Ende der Strecke eine Explosion, Verwirrung, Sternchen überall – und mit verschwommenem Blick sehen wir gerade noch den General, der sich mit seinen Mannen in ein großes Raumschiff flüchtet. Der Drecksack. Trishka holt uns wieder zu Sinnen – und wir haben 10 Sekunden Zeit, eine beinahe unschaffbare Strecke zur sich schließenden Ladeklappe zurück zu legen.

Mit Laufen und Rutschen und Laufen und Rutschen schaffen wir das Unschaffbare fast auf die letzte Sekunde. Die Peitsche reißt die Luke runter und es beginnt…


7. Akt, Kapitel 2: Ich gebe Dir nicht die Schuld!

Geschafft! Wir befinden uns im Inneren des Raumschiffes. Des Rettungsschiffes. Rettung. Ein schönes Wort. Aber noch sitzt der psychopathische General Serrano zwischen uns und einer wirklichen Rettung. Und mit ihm wahrscheinlich eine Besatzung, die sich nicht eben sehr freuen wird über die zusätzlichen Passagiere. Trish hat zum Glück noch ein paar Überbrückungscodes dabei, so dass wir hier durch die Schleuse kommen.


Menschmaschinen

Auf der anderen Seite die Bestätigung unserer Theorie: wir werden sofort von rotäugigen… Dingern angegriffen. Dinger, die aussehen wie Menschen, aber irgendeine quaddelige, weiße Flüssigkeit bluten. Bevor wir uns jetzt weiter durch das Innere des Raumschiffes ballern, geht es fix an die Versorungskapsel, um die Flailgun mitzunehmen. Ein paar Granaten sind immer gut.

Jetzt aber die Knarren durchgeladen und auf in ein neues Abenteuer….

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