Game:

Bulletstorm (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 14:40

30 views

0

ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


Durch die Leichen Unschuldiger

In Erwartung der Säure-Insektoiden laufen wir hier unten durch eine Art behelfsmäßige Stadt unter der Stadt, bevölkert von mutierten Happy-Happy-Urlaubern. Weiter vorne steht eine Gatlin auf dem Präsentierteller. Klingt zu schön, um wahr zu sein. Knapp daneben noch zwei Munikoffer und ne Knarre. Als wäre hier etwas zu erwarten. Per Hebel setzen wir den Lastenaufzug in Bewegung, woraufhin ein schrilles Kreischen von den Seiten ertönt.


Fliegenklatsche

Insekten tauchen auf – um genau zu sein: ein Selbstmordkommando an Insekten, die sich aus irgendeinem Grund auf die Zahnräder des Fahrstuhls konzentrieren und mit ihrem säurehaltigen Blut die ganze Kiste zum Absturz bringen wollen. Aber warum? Welche Intelligenz steuert die Viecher und lässt sie auf die Zahnräder des Fahrstuhls losgehen, statt direkt auf die leckeren, menschlichen Fleischberge auf der Plattform? Ob wir des Rätsels Lösung noch erfahren, ist fraglich – aber für erschöpfende, philosophische Gedanken haben wir momentan auch so gar nicht die Zeit.

Mit der Gatlin und schließlich mit der Standard-Knarre fegen wir alles an Insekten weg, was so kreucht und fleucht. Wie durch ein Wunder erreichen wir trotzdem noch das Obergeschoss, wo ebenfalls Insekten auf uns lauern. Im Sprint springen wir unter einer sich schließenden Tür durch. Gerettet. Endlich.


#@%!$#&%§!!!

Den restlichen Weg verbringen wir mit Fluchen. Ist natürlich alles nur in der Rolle und nicht ernst gemeint, ist doch klar. Vielleicht mit einem Fünkchen Wahrheit über eher unfreundliche Skillshot-Whiner, die schon im ersten Durchlauf nach 10 Minuten bereits 50 Millionen Skillpoints hatten – aber das sind ja zum Glück nur die Allerallerwenigsten, da darf man sich wirklich nicht beschweren. Außer, man heißt Grayson und hatte gerade zufällig einen SEHR schlechten Tag hinter sich.

Draußen angekommen kackt der General wieder rum. Ein wirklich formidabel gelungenes Ingame-Arschloch und Feindbild.


Ein riesiges Wrack

Über ein fettes Kabel gleiten wir sanft wie die Engelchen nach unten und landen in der Nähe der Ulysses, die wir neulich noch im Selbstmord-Kommando vom Himmel geholt haben. Die sieht jetzt nicht mehr ganz so gut aus – ein riesiges Wrack, ein Schatten seiner selbst. Und in der Luft der beißende Gestank des Todes.

An der Versorgungskapsel rüsten wir schnell auf und schalten die Ladung für die Penetrator frei, bevor es weitergeht. Erwähnte ich eigentlich schon, wie geil es hier aussieht?


Auf zur Ulysses

Der General versucht immer und immer weiter, uns zu provozieren und uns ein schlechtes Gewissen einzureden. Dabei waren an Bord der Ulysses wahrscheinlich sowieso nur Soldaten und Auftragsmörder. Abschaum wie der General selbst. Sei’s drum – wir haben gerade ganz andere Probleme. Beim Schleichen durch die Ruinen greifen weitere Burnouts an. Umliegende Stahlelemente werden so schnell zu dekorativen Fleischfängern.

Beim weiteren Durchqueren der Gegend bricht rings herum alles durch das Gewicht des abgestürzten Raumschiffes zusammen. Und immer wieder neue Burnouts in diesen verwinkelten Fluren und Zimmern. Nicht sonderlich herausfordernd – eigentlich nur aufhaltend. Und ein bisschen witzig.

Durch eine Luftschleuse betreten wir schließlich und endlich die Ulysses, durch eine defekte Tür peitschen wir uns voran und landen schließlich in einem Raum mit mehreren Fluchtkapseln – einige davon nicht gezündet.

Other Statistics