Garage: Bad Trip im Test / Review
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Hotline Miami mit Zombies? Ob auch wirklich Gruselstimmung in Garage: Bad Trip aufkommt , oder es nur flaches Zomieverdreschen ist, erfahrt ihr in unserem Test-Video.
Im Top-Down-Shooter Garage: Bad Trip wacht man nach einem Autounfall in der Zombie-Apokalypse auf. Anfangs kann man sich der Zombies nur mit Händen und Tritten erwehren, doch im Verlauf der 57 Level erweitert man sein Waffenarsenal um Beil, Pistole, Schrotflinte, Uzi, Sturmgewehr und Handgranaten. Und so schlachtet man sich durch die anstürmenden Zombiemassen. Das Spiel hat aber auch ruhigere Passagen. Man muss sich beispielsweise an Überwachungskameras vorbei schleichen, oder läuft längere Zeit durch verlassene Korridore. Doch dann kann man ganz gewiss sein, dass einen ein Jump-Scare wieder zusammenzucken lässt, denn mit dieser Dynamik spielt Garage: Bad Trip extrem gut.
Ein schwerwiegender Negativ-Aspekt ist hingegen der Schwierigkeitsgrad und dass einen das Speichersystem oftmals auf die Palme bringt. Unser ausführliche Test beleuchtet eben jene guten und schlechten Aspekte des Spiels und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
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