Game:

Bulletstorm (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 14:42

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ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


Entspannung im Spa- & Wellness-Hotel

Abwärts geht es im paradiesischen Hotel – und etwas unsanft landen wir nicht nur auf dem Boden der Tatsache, sondern auch auf…. einer Seitenwand des Gebäudes? Das ganze Ding muss gekippt und umgefallen sein. Den Rest des Gebäudes bewundern wir von schräg nach längs. Ich kann mich immer nur wiederholen, wie geil die Leveldesigns bei diesem Spiel einfach mal sind.

Einen Gang weiter erledigen wir die ersten Skulls mit der Flei.. mit der Peitsche und einem Energiestoß. Die nächste Horde Gegner begraben wir gekonnt unter einem Haufen Schutt, indem wir die Tür über ihnen per Peitschenhieb öffnen. Gelernt ist eben gelernt. Hust. Ishi prescht schon wieder vor, die alte Robokackwurst – und dort landen wir in einer Art umgekippter Haupthalle, wo weitere Vegetarier und Skulls angreifen. Die meisten von ihnen dekorieren wir hier einfach mal wie Lametta um die ehemaligen Hauptbalken.


Fahr, Stuhl!

Um’s Eck ein Geschützturm, den es auszuknipsen gilt. Eine Granate hilft hier Wunder. Eine zweite eher nicht so. Jetzt aber Fullspeed zum Geschütz – und ab geht es zum heiteren Kasperkopfschießen im ehemaligen Fahrstuhlschacht, wo die Clowns wie kleine Entchen auf einer Jahrmarktsbude herangerutscht kommen. Die Knarre ist alle, also rufen wir den Fahrstuhl mal direkt – der auch sogleich durch den Schacht herangebraust kommt.

Nach einer kleinen Explosion latschen wir durch eben jenen Schacht und landen auf einem Seitenarm des Hotels. Wo auch immer wir uns hier befinden, irgendwo auf der Seitenfassade. Allerdings nicht sehr lange, denn unsanft landen wir eine Etage tiefer – auf der Wand eines Hotelflurs, wo ein Newsbot Kannibalismus als Nahrungsalternative empfiehlt.


Re: Zeption Nummer 2

Das Hotel stürzt bald ein – also ignorieren wir gekonnt die Versorgungskapsel und nehmen die Beine in die Hand. Vorbei an Stromkabeln und durch einen großen, eingebrochenen Flur landen wir schließlich in einer weiteren Halle. Ehemalige Rezeption? Eine zweite? Keine Ahnung, wo wir hier sind. Jedenfalls greifen abermals Vegetarier an, denen wir die Faust mitten in den Hals rammen. Wahlweise auch den Stiefel oder ein paar blaue Bohnen.


Badezimmer-Rambos

Wir suchen uns den Weg durch einen brüchigen, dunklen, engen Gang und landen schließlich in einem Hotelzimmer – oder dem, was davon übrig ist. In dem Falle sind es wohl gleich mehrere Hotelzimmer, deren Wände allesamt durchbrochen sind, so dass wir hier eine kleine Badezimmer-Tour unternehmen und die Herrschaften davon überzeugen, dass wir hier rechtmäßig reserviert haben.


Spring, Brunnen!

Aus den Zimmern heraus erreichen wir den Rest der Außenfassade – oder so. Hier können wir nun ganz wunderbar sämtliche Gegner einfach in den Abgrund treten und dadurch etwas Muni sparen. Einer der Vegetarier erwischt uns zwar mit seinen Ausdünstungen, aber wir werden überleben. Bei näherem Umschauen fällt nun auf, dass wir hier wohl in der Lobby sind – denn ein riesiger Springbrunnen an der Wand, die früher mal ein Fußboden war, bewässert noch immer die Gegend. Wirklich, wirklich episch, der Level.

Eine Abzweigung lässt uns kurz überlegen, wo es weiter geht – sieht beides gut aus, leider entscheiden wir uns sofort für den richtigen Weg, woraufhin sich direkt der Rückweg versperrt, so dass wir den anderen Weg nicht mehr bis zum Ende erkunden können.


Monty On The Run

An einer Versorgungsstation kaufen wir uns eine Headhunter-Ladung und noch bisschen Muni und Pipapo. Wir betreten den brüchigen Glasweg und schlagen uns durch ein Loch in der Wand. Aber wie geht’s hier nun weiter? Dass sich in der anderen Wand noch ein Loch aufgetan hat, ist ja erstmal nicht sooo offensichtlich. Schließlich aber finden wir es doch – und links und rechts brechen plötzlich die Wände weg – was aber eine Horde Skulls nicht daran hindert, sich uns in den Weg zu stellen.

Doch nichts und niemand kann uns jetzt noch aufhalten. Room Service 2011, Baby!

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