Valve Steam Machines GDC 2015 Alienware-Gigabyte-Zotac usw.
Quelle : ComputerBase.de
Gegenüber den zur CES 2014 gezeigten Modellen der ersten Ankündigungswelle sind vor allem die Hardwarespezifikationen wesentlich konkreter geworden, teilweise aber auch auf dem Stand des letzten Jahres stehen geblieben. Generell werden nun weniger Mobile-Komponenten angeboten, auf die lediglich Alienwares auf dem Alpha basierenden Modelle (GPU), Gigabytes Brix (CPU) sowie die SN970 von Zotac (CPU und GPU) zurückgreifen. Zotac ist wiederum auch der einzige Hersteller, der ein wenig in die Zukunft denkt, denn im November dieses Jahres sehen die Hardware-Komponenten bereits ganz anders als aktuell aus.
In der überwiegenden Mehrheit werden aus handelsüblichen Desktop-Komponenten zusammengestellte und damit flexibel aufrüstbare Rechner angeboten, die fast ausschließlich Technik von Intel und Nvidia verwenden. In immerhin fünf Fällen wird die Hardware in einem Silverstone-Gehäuse, dem für spieletaugliche Wohnzimmer-PCs konzipierten Raven Z respektive dem baugleichen Milo ML07 installiert; generell dominiert der ITX-Formfaktor. Preislich wird das Spektrum zwischen 500 und 1.000 US-Dollar mit einer wesentlich größeren Auswahl besser abgedeckt.
Viele Anbieter haben mehrere Konfigurationen ihrer Systeme in Petto, wobei nach oben keine Grenzen gesetzt sind: Origin PC und Falcon Northwest bieten mit Rechnern auf Basis von Intels Core i7-4790K mitsamt Nvidias GeForce GTX Titan Z respektive einem 3-Way-SLI mit der GeForce GTX 980 ohne Frage die für Spiele potentesten derzeit erhältlichen Komponenten feil, verlangen dafür je nach Konfiguration aber bis zu 5.000 US-Dollar. Am anderen Ende der Skala kommen Intel Pentium, Core i3 oder teilweise auch Prozessor-Exoten wie der AMD Athlon X4 840 zum Einsatz, eine bislang nur für den OEM-Betrieb gedachte und um die Grafikeinheit beschnittene Kaveri-APU.
Alle Steam Machines werden ab November 2015 mit Valves Linux-Betriebssystem SteamOS sowie einem Steam Controller ausgeliefert. Da derzeit nur knapp 1.000 Spiele, rund ein Viertel des derzeitigen Angebots, auf Steam mit Linux kompatibel sind, müssen alle anderen Titel von einem Windows-PC über das Netzwerk gestreamt werden. Diese beiden Punkte sind neben dem oft prominent platzierten Steam-Logo die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zu bereits im Handel erhältlichen Rechnern ähnlicher oder identischer Konfiguration.
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