Game:

Bulletstorm (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 13:51

183 views

2

ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


Eine ungastliche Welt

General Serrano erscheint auf dem Holo-Transmitter und tituliert uns mit allerlei unschönen Wörtern. Wir hätten uns früher den Mund mit Seife auswaschen müssen – der General hingegen müsste gleich eine ganze Seifenfabrik fressen. Nun gibt er zumindest offen – ich möchte nicht sagen “durch die Blume” – zu, dass er uns hinten und vorne verarscht und für seine persönlichen Zwecke missbraucht hat. Wir haben unschuldige Menschen ermordet. Dutzende unschuldige Menschen.


Es geht los!

Die Verbindung unterbricht aus unerfindlichen Gründen – und ein plötzliches Geräusch lässt uns aufschrecken. Nur ein kleines Mädchen. Doch es ist hier nicht sicher – sofort greifen Wachleute des Gebäudes an oder Soldaten oder was auch immer – und wir schützen die Kleine in einem Feuerspektakel, denn nun geht’s endlich los.

Wir treten, ballern, massakrieren die Herrschaften, dass es eine wahre Pracht ist. Immerhin sind wir hier ja die Guten, die man stets daran erkennt, dass sie viel mehr killen als die Bösen. Einer der Soldaten will Ishi töten – doch wir retten unseren Freund durch einen beherzten Sprung. Er und die Kleine sind in Sicherheit. Der Rest verschwindet einmal mehr im gleißenden Licht.


Zurück zur Gegenwart

Zurück auf dem Schiff. Heute. Wir sind unsanft auf dem Planeten gelandet, alles im Arsch, alles brennt und ist zerstört. Vorne auf der Brücke liegt Ishi – schwer verwundet, fast tot, einzelne Körperteile von ihm nur noch Kohle und schwarzer Klump. Wir müssen sofort zur Krankenstation. Doch zur fertigen Operation fehlt uns noch eine Energiezelle, die es draußen zu Hauf geben soll in den Fluchtkapseln der Ulysses.


Degenerierte Punks

Plötzlich Gehämmer an den Türen. Die Luke wird aufgesprengt und irgendwelche wild grölenden Punks greifen an. Gehirnlose Idioten, aber allesamt mit Waffen und Knarren ausgestattet – und nur darauf aus, uns in den Arsch zu treten. Den Gefallen geben wir natürlich gerne zurück – heute haben wir die dicken Wanderstiefel an, die können locker ein paar Arschtritte austeilen, bis die Sohle durch ist.


In Freiheit?

Aus dem Schiff rutschen wir durch eine Luke ins Freie. Freiheit wäre zu viel gesagt, denn sofort greifen weitere der Punks an. Wir stürmen den Weg entlang und nehmen einen nach dem anderen auseinander. Plötzlich über uns – ein drumpfes Dröhnen, riesiger Krach – die Ulysses stürzt ab. Ebenfalls auf diesem Planeten. Trotz der schlechten Idee des Selbstmordkommandos hat sich der Suizid zumindest ein wenig gelohnt. Nur für Ishi nicht. Der arme Tropf.


Die Energie-Peitsche

Den Weg entlang treffen wir einen heiteren Gesellen von Serranos neuen Auftragskillern. Der Herr hat eine sehr schicke Energiepeitsche dabei – die ihm allerdings auch nichts nützt, als ein großer Geländewagen ihn beim Absturz wie einen blutigen Brotaufstrich über den Felsboden schmiert. Die Peitsche nehmen wir natürlich trotzdem an uns. Könnte noch nützlich sein. Und auch überaus spaßig.

Wir probieren das Ding gleich mal aus und öffnen die Fluchtkapsel, um die Fusionszelle zu entnehmen. Mit der Zelle geht es weiter, einen anderen Weg zurück. Warum auch immer. Hier können wir aber massig Gebrauch von der frisch erworbenen Peitsche machen – wir pullen die Gegner direkt zu uns und spießen sie an diversen Gegenständen auf. Zusätzlich dazu hat die Peitsche die nette Eigenschaft, Gegner kurz in Zeitlupe fliegen zu lassen, die man super nutzen kann, um einen Headshot zu platzieren. Alles nur aus Notwehr, versteht sich.


Ein Überfall und ein Mord aus Mitleid

Zurück im Schiff eilen wir auf die Krankenstation. In letzter Sekunde kommen wir an und übergeben die Energiezelle an Doc, der sofort mit der Operation beginnt. Doch noch während der Eingriff läuft, schweißen sich die Punks überall ins Innere des Schiffs. Auf der nun abgeriegelten Krankenstation und auch im Zuschauerraum. Gegen die Übermacht kommen wir zwar locker an, aber eine Zwischensequenz erzählt eine andere Geschichte. Es waren einfach ZU viele von ihnen. Und sie haben Ray, der sich mit zerschossenen Beinen eines der explosiven Fässer schnappt.

In einem verzweifelten Akt zähneknirschender Erbarmung ballern wir ihm das Fass in den Armen weg und ertrinken in einer alles verschlingenden Explosion.

Other Statistics