Game:

Bulletstorm (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 14:11

51 views

0

ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


Menschenfressende Kreeps

Noch immer tobt Mecha-Godzilla durch die Gegend – und noch immer prasselt das Feindfeuer auf uns ein. Nicht auf den Saurier, nicht auf Ishi – NUR auf uns. Die Vermutung liegt nahe, dass die Punks allesamt einen Doktortitel haben. Plötzlich fängt Grayson an zu singen – und oh Gott, wie schlecht bitte. Ich hoffe, die Englische Originalfassung ist hier um einiges stimmiger und gnadenvoller als das Geseier hier.


Sauri, Du klobiger Klotz!

Doch keine Zeit – denn plötzlich greifen Vultures und kleine grüne Kästchen an. Und das war nur die erste Welle – denn plötzlich finden wir uns mitten auf dem Präsentierteller. Von vorne und von hinten greifen weitere Punks und weitere Vultures an, teilweise versteckt, teilweise volle Möhre frontal. Und der klobige Saurus trifft teilweise kein Stück oder braucht Ewigkeiten, um zum Ort des Geschehens hinzuwankeln. Mitunter ein sehr müßiger Spielabschnitt. Anfangs extrem lustig, aber nun teilweise wirklich ein wenig lästig.

Es wird Zeit, sich von Sauri zu verabschieden. Er rennt ein Stahltor für uns ein und findet dort seine letzte Ruhe in einer großen Grube. Wir schauen uns eben noch die Karren aus Tron an und rutschen anschließend über ein Seil hinab in die Tiefe. Es beginnt…


Akt 3, Kapitel 1: Wo ein Scharfschütze…

Der Name der Folge verrät bereits, mit was wir es bald zu tun haben werden. Doch vorerst flüchten wir durch unterirdische, feuchte Tunnels, welche von Fledermäusen bevölkert werden. Plötzlich huscht in der Ferne ein Schatten vorbei. Ein Viech. Verdammt schnell. Wir würden bestimmt bald Besuch bekommen. Doch vorerst treten wir uns den Weg voran durch einstürzende Stollen, um in letzter Sekunde durch einen hinunter führenden Tunnel in die Freiheit zu rutschen. Yeeeeeaaaaaaah.


Nächste Station: Dammtor

Draußen landen wir in einer zauberhaften Lagune, vor uns erstreckt sich ein riesiger Damm. Trishka meldet sich per Funk – nicht direkt bei uns, aber sie braucht Hilfe auf dem besagten Damm, nur 500 Meter von uns entfernt. Ist ja klar, dass wir mal nachschauen, was da so geht. Ein blutiges Schild mit Leichenteilen weist darauf hin, dass wir nun das Gebiet der Kreeps betreten. Aha? Etwa eine weitere Gang?


Blutige Szenen der Misshandlung

Wir nehmen den Fahrstuhl nach oben und erreichen nach ein wenig halbschwulem Herumgeplänkel mit einem asiatischen Halb-Androiden-Menschen schließlich ein wahres Schlachtfeld. Blutlachen, misshandelte Körperteile, abgetrennte und aufgespießte Köpfe, Torsos, Leichen – eine stimmige Ankündigung für das, was uns gleich erwarten wird. Denn eine Treppe weiter warten monströse, missgestaltete Geschöpfe auf uns. Ihre Gesichter weisen keine menschlichen Züge auf, sondern sehen aus wie dämonische Fratzen der Hölle. Wahrscheinlich sind wir da grad durch ihre Speisekammer gelaufen.


Kreeps vs. Skulls

Für müßige Gedanken haben wir allerdings keine Zeit – denn wir stolpern unversehens in ein kleines Schlachtfeld aus Kreeps und Skulls. Beide Gangs scheinen offensichtlich verfeindet zu sein, sind aber allesamt genauso allergisch gegen Kugeln. Und gegen explosive Granaten-Ketten-Geschosse. Plötzlich knallt ein peitschender Schuss – eine Kugel sirrt vorbei. Ein Scharfschütze. Wir nehmen die Beine in die Hand und gehen sofort auf Nahkampf. Der feige Bastard stirbt und wir übernehmen seine Knarre. Mal schauen, wie wir uns als Camper so schlagen werden.

Other Statistics