Game:

Bulletstorm (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 14:40

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ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


Auf Trishkas blutigen Spuren

Auf dem Steg ist die Hölle los. Erneut greifen uns diese ätzenden Kreeper-Horden an. Erneut ballern wir sie aus dem Schutze der Deckung ab. Aber diesmal nicht ganz so lange – bisschen mehr Action muss da wieder rein. Ewig viel vergeigte Munition und ein paar saftige Tritte später betreten wir ein ehemaliges Hotel – zumindest deutet eine verfallene Rezeption noch immer darauf hin. Dass hier noch Zimmer frei sind, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Inzwischen trennen uns nur noch knapp 160 Meter von Trishka – wir kommen näher und näher. Ein aus unerfindlichen Gründen funktionsfähiger und sauberer Fahrstuhl führt uns in die Tiefe, wo sich die Grand Dame abermals über Funk bei ihrem Team meldet. Ihre Position ist verloren – sie sieht sich schon tot. Wird höchste Zeit, dass wir ihr zur Rettung eilen auf unserem strahlenden, weißen Ross aus Gewalt und Arschtritten.


Zimmer frei mit Voll(-auf-die-Fresse-)Pension

In einer Art Hotelhalle wieder neuerliche Kreeps. Sieht ein wenig aus wie ein ehemaliges Restaurant – doch die Bedienung hier lässt wirklich zu wünschen übrig. Etwas unbeholfen schalten wir die wirklich ungehobelten Kellner aus und begeben uns in den Nachbarraum, der aufgeräumten und schmackhaften Hotelküche. Man sieht sofort auf den ersten Blick, dass erst kürzlich Rach, der Restauranttester, hier gewesen sein muss. Auf der Speisekarte stehen kleine, leichte Naschereien und Vitaminhäppchen des Todes.

Das Signal von Trish wird stärker – wir befinden uns ganz in der Nähe. Aha. Wieder ein sauberer, funktionstüchtiger Fahrstuhl. Ganz erstaunlich, diese Fahrstühle hier. Doch nun beginnt erst einmal….


3. Akt, Kapitel 2: Was für ‘ne Scheiße

Wir verlassen den Fahrstuhl und geraten in einen – oh welch’ Wunder – Hinterhalt. Einer der krüppeligen Kreeps hat die mobile Quäke von Trishka dabei und lacht sich in sein gar dreckig Fäustchen hinein, wie es ihm nun gelungen ist, uns hier in die Falle zu locken. Dann lassen wir das Tänzchen mal beginnen.

Die Kettenmine erleichtert uns das Ausschalten mehrerer Gegner auf einmal – und die Sniper sorgt für heiteren Schießbuden-Spaß. Zusätzlich garniert mit einigen Explosiva und zärtlich platzierten Schüssen auf Hälse und Köpfe ist hier bald wieder Ruhe. Doch wie so oft ist der Frieden nur von kurzer Dauer – denn itzund greifen schon die nächsten Kreaturen an. Wahrscheinlich hat Skeletor hier irgendwo ein Klonlabor gebaut oder so.


In die Winkelhölle

Wir besiegen die Brut selbstredend und folgen dem Weg durch düstere Bunker, bis hin zu… einem Stahlwerk? Unterirdischen Generatoren? Ich bin mir nicht ganz sicher, was hier gemacht wird – aber auf jeden Fall bleibt keine Zeit für wissenschaftliche Analysen. Denn wir immer, so haben sich auch hier ein Haufen Kreeps verbarrikadiert. Und die sind hier im verwinkelten Gelände nur sehr schwer auszumachen und zu treffen – egal, wie man es auch anstellen möchte.

Quer durch die Waffengattungen probieren wir unser Bestes, um hier irgendwie Herr der Lage zu werden. Und teilweise ist es wirklich, wirklich ätzend mit den Waffen – vor allem die Granaten bleiben ständig an jedem Pixel sofort kleben, der sich zwischen sie und die Gegner stellt. HRGH!!

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