Game:

Bulletstorm (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 14:28

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ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


Trishka, oh Du holde Maid

Schließlich und endlich erreichen wir die Fluchtkapsel der konförderierten Schla.. Dame! Ringsherum Blut und Tote. Offensichtlich weiß das Fräulein sich zu verteidigen. Wir folgen der Spur aus Tod und Vernichtung und platzen mitten in eine Schießerei. Mittendrin steht Madame und ballert alles kurz und klein. Das Heitere ist aber, dass sie einerseits völlig ungeschützt dasteht und nur ein kleines Hemdchen anhat – was sicherlich eine optimale Rüstung einer Soldatin ist – und dass die Skulls sich plötzlich komplett auf uns konzentrieren, statt weiter auf das Mädel einzuballern. Gaaaaanz merkwürdig geskriptet, aber soll uns jetzt auch wurst sein.


Erstes Treffen mit Trishka

So ziemlich schnell werden wir zusammen geschossen und müssen Deckung suchen. Keine Minute später ist Ruhe. Mal abgesehen von der sehr höflichen und etikettierten Dame dort auf der Brücke, welche sich in linguistischen Feinheiten auszudrücken weiß. Wahrlich eine Frau von Welt. Mit einem Faible für abgerissene…. Typen. Nach einem gekonnten Konter ist Trishka, so der Name der weiblichen Holdigkeit, entschwunden und wir machen uns weiter auf den Weg.

Einige Tote später geht es eine Leiter hoch und dann kraxelnd in ein Nachbarzimmer, wo sich einer der Skulls bereit macht, uns vom Baum zu pusten. Kacke. In letzter Sekunde erreichen wir ihn und treten ihn nonchalant in ein zufällig an der Wand lehnendes Nadelkissen. Nun gehts wieder runter, wo ein Newsbot Werbung für eine Nacktparade macht. Ui! Eine Explosion später connecten wir mit der Versorgungskapsel und kaufen uns eine Flailgun und entsprechende Muni. Für die Peitsche schalten wir die Detonation frei, die wir unbedingt mal austesten müssen. Leider aber vorerst nicht tun. Warum auch immer. Munition für die Peacemaker gibts auch noch, ebenso etwas Sprengladung, und schon sind wir wieder gerüstet.


Zweites Treffen mit Trishka

Kurze Verschnaufspause und weiter gehts durch zerstörte Hallen und Flure. Das mit den explosiven Hot Dog-Ständen sollte man allerdings noch ein wenig üben – aber zu dem Zeitpunkt war man ja auch noch unbedarft, was das anging. Bulletstorm lädt einfach ein, noch ein zweites Mal gezockt zu werden und dann alles besser zu machen.

Ein paar Meter weiter plötzlich eine Explosion – eine Brücke klappt weg, und am anderen Ende macht sich Trishka über uns lustig. Blöde Kacksemmelkuh. Wir ruppen eine Discokugel aus der Luft und verschaffen uns somit weiter Zugang zur nächsten Szene, wo eine Horde Punks über uns einfällt und letzten Endes auch erwischt. Ein Gatlin-Fettmann ist auch wieder mit von der Partie, aber in Runde Zwei sieht’s dann schon wesentlich besser aus. Zwar noch einigermaßen unbeholfen, aber immerhin massakrieren wir die Skulls und nehmen den Fetti mit zwei Granaten-Fesseln auseinander, bis seine Körperteile sich wie Bonbons beim Karnevalsumzug in der Gegend verteilen.


Dosoldische Glücksgefühle

Der Weg führt in eine Art Museum, wo ein schmieriger Sprecher von dosoldischen Glücksgefühlen sinniert, denen wir hier die ganze Zeit seit Spielstart schon erliegen. Er kündigt die Gegend als Terror-Dome an, mit vollständiger 7D-Genussillusion. Gut, die Verzückung hält sich ein wenig in Grenzen, aber die Pseudo-Hologramme sind trotzdem lustig, sowas mal ingame zu sehen. Normalerweise sieht man sowas eher auf drittklassigen Mini-Kalendern, beklebt mit fünftklassiger Werbung, die irgendwie nach 3D aussehen soll, je nachdem, wie man das Ding vor’s Auge hält. Toll.


2. Akt, Kapitel 2: Der schlimmste Familienurlaub

Es beginnt das nächste Kapitel in diesem Akt – und ein bisschen Urlaub kann uns ja nicht wirklich schaden. Die bekannte Sprecher-Stimme kündigt nochmal den Terror-Dome an und mit ihm den mächtigen und schrecklichen Mechaton. Uuuuuh, das schlottern einem die Knie. Ein mutiges Herz soll einen Mechaton zähmen und sogar kontrollieren können. Aha. Wir sparen uns die zwei Euro Eintrittsgeld und schauen uns in der Ausstellungshalle ein wenig um. Dort sind mehrere der Monstren ausgestellt, doch einer von ihnen fehlt offensichtlich. Ein sehr dezenter Hinweis.

Ishi haut schon wieder irgendwohin ab, während wir schnell noch einen Newsbot ins Nirvana treten und anschließend den Bereich für Angestellte be-treten. Wörtlich gesprochen.

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