Game:

Bulletstorm (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 14:58

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ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


Spaß mit Skill-Shots

Wieder bei Bewusstsein ertönt hinter uns eine Stimme: “Hilf…. Hilf mir…” – Ishi lebt. Zumindest halbwegs. Halb Mensch, halb Maschine kämpft er einigermaßen zusammengeflickt gegen den neuen Bioprozessor. In seinem Inneren wohnen nun zwei Geister. Der vernünftige Ishi und der wütende, eiskalte Androide des Biochips.


General Serrano lebt!

Ein Funksignal lässt uns aufhorchen: die Schweinebacke Serrano lebt noch. Und er wird mit Sicherheit von diesem trostlosen Punk-Planeten gerettet – unser Ticket in die Freiheit. So schließen wir uns mit dem Halb-Androiden zusammen und machen uns auf den Weg. “Wenn ich sterbe, stirbt auch Deine letzte Hoffnung auf Erlösung”, sagt er. Und er hat recht. Wir machen uns auf den Weg, eine frische Energiezelle für den asiatischen Elektromann zu suchen.


Versorgungskapseln

Wir sprengen uns durch gegnerische Kommandogrüppchen und flüchten über ein riesiges Dinosaurierskelett. Gut, dass das Viech nicht mehr am Leben ist. Am Ende der Brücke wartet eine Versorgungskapsel auf uns. Per Peitsche können wir uns mit dem Überraschungsei verbinden und erfahren erstmal von den sogenannten Skill-Shots. Mit besonderen Kombos kann man hier eine Menge Punkte sammeln. Oder auch mit diversen, blümeranten Todesarten der Gegner. Ein Potpurri der Unterhaltung.


Kill with Skill

Erstmals können wir jetzt also saftig Punkte kassieren, indem wir zum Beispiel Gegner gewitzt per Peitsche auf Eisenstacheln aufspießen (Voodoo-Puppe) oder in Kakteen schleudern oder anschließend mit dem Fuß hinfort befördern oder per Dynamit-Fass ins Jenseits befördern. Unsere nächste Aufgabe: 1200 Skill-Punkte verdienen. Viele Liter Blut und Schmerzen (aber nicht unsere) später, geht es direkt nochmal an die Kapsel, wo wir uns erstmal ein bisschen Muni Upgrades kaufen. Kann nie schaden.

Weiter geht’s. Hinter der Blockade erwartet uns sogleich noch eine Horde weiterer Punks, die wir per Peitschenhieb, Fußtritt und blauen Bohnen auf allerlei kreative Arten ins Jenseits befördern. Die Möglichkeiten sind dabei so unglaublich verschieden und teilweise wirklich witzig, dass ich gar nicht jedesmal darauf eingehen kann hier im Text, weil sich die Ballerei und Peitscherei und Treterei wie ein (blut)roter Faden durch das gesamte Spiel zieht.


Elysium Raffinerie 03

Vorbei an stacheligen Kakteen erreichen wir eine Art Festung der Punks. Konföderationsgebiet? Wer hat das alles hier gebaut? Eylsium Raffinerie 03 steht auf dem Schild. Doch was ist Elysium und wo sind jene, die diese Fabrik errichtet haben? Gekillt von den Punks? Keine Zeit, sich viele Gedanken zu machen – hier wartet ein köstliches Blut-Sorbet darauf, in buntroten Farben ausgelöffelt zu werden.


Spielerische Makel

Als die Lage sich etwas beruhigt, nutzen wir die Gelegenheit, das Sliden noch etwas zu üben – auch eine Art, um Gegner zu überraschen und teilweise auch gleich auszuschalten. Eigentlich müsste ich noch viel mehr mit der rechten Maustaste zielen, um sauberere und schnellere Kills abzuliefern und Muni zu sparen, aber das kommt mit der Zeit noch. Alles Gewöhnungssache. Auch verschiedene Muni-Koffer werden noch links liegen gelassen, um einerseits schneller vorwärts zu kommen und andererseits in der Gewissheit, dass unsere Kugeln ewig halten werden.

Ein schwerer Irrtum, wie sich noch herausstellen wird.

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