Let's Play Bulletstorm #006 [Deutsch] [Uncut] [HD] - Dicke Eier und 'ne böse Mutti (Gronkh ReUp)
ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.
Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.
Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:
Dicke Eier und ‘ne böse Mutti
Willkommen bei Akt 1, Kapitel 3: Was auch immer es ist, es ist sauer. Hört sich ja gut an.
Wir landen auf einem Plateau, hoch über allem – und vor allem über einer Schlucht. Wir hangeln uns rüber und jumpen an ein Seil, an welchem wir in die Tiefe rutschen. Mit Brandblasen an den Pfoten nutzen wir die Versorgungskapsel – was auch immer die hier, mitten in der Wildnis, macht – und kaufen uns Muni, Ladungen und ein Ladungs-Update.
Steile Küste, alter!
Nach dem kleinen Einkaufsbummel laufen wir die Steilküste hier entlang. Ein steinerner Pfad wird stets unterbrochen von Blockaden, hinter welchem behelmte Raketenwerfer mit zum Glück relativ langsamen Blendraketen hocken. Ranziehen können wir sie nicht, weil sie für die Peitsche leider zu schnell sind. Blöd. Also Anlauf nehmen, hinrutschen und aus nächster Näher kalt machen. Keine Zeit für Versteckspielchen.
Eine Welle weiterer Skullz ist im Anmarsch. Zum Glück eine kleine Welle. Eine Rutschpartie und mehrere Schuss später kehrt wieder Ruhe ein – bis auf einen kleinen Vulture und einen weiteren Raketen-Heini. Per Dauerlauf und weiterer Rutschpartie erkunden wir eine naheliegende Höhle – und erfreuen uns über tolle Pixelfehler, in denen wir hier ab und zu mal festhängen oder nicht weiter kommen. Ein bisschen nervig, aber hoffentlich die Ausnahme.
Mamis Überraschungseier
Eine Hangelrunde später landen wir auf einem weiteren Felsplateau, welches mit uns in die Tiefe rutscht. In die Tiefe, wo gewaltige Bruteier auf uns warten. Eier, die bestimmt auch eine Mami haben. Eine Mami, die nicht sonderlich erfreut sein wird, wenn wir ihre monströse Jungbrut in tausend Stücke pladdern lassen. Dutzende zerplatzte Eier später dröhnt ein ohrenbetäubendes Kreischen durch die Höhle.
Mamis Überraschungsangriff
Plötzlich läuft der Timer – wir haben etwas mehr als eine Minute Zeit der Mami zu entkommen, die sich wohl derzeit auf dem Weg zu uns befindet und nicht eben guter Laune ist, haben wir doch gut ein Dutzend ihrer kleinen Kinners in spe kaputtgeschlagen. Ist aber auch kein sehr netter Zug gewesen, muss man schon sagen. Beine in die Hand und laufen, laufen, laufen. Die Zeit läuft, der Weg ist unklar. Doch in letzter Sekunde schaffen wir es auf ein Plateau über dem reißenden Fluss, wo ein Vulture auf uns wartet. Ishi schließt den Vogel kurz – und hinter uns bricht die Welt zusammen, als irgendein riesiges Viech, verhüllt von gewaltigen Staubwolken, uns an die Wäsche will. Mit einem gezielten Schuss auf nahe Benzinvorräte bringen wir diese zum Explodieren und begraben die Eier-Mutti hoffentlich unter einem Berg aus Schutt. Wie sie eigentlich aussieht? Ob sie erledigt ist? Keine Ahnung. Vielleicht werden wir beides später noch erfahren.
Akt 2, Kapitel 1: Eine Maid in Bedrängnis
Jetzt haben wir erstmal ganz andere Probleme – denn der Vulture schmiert ab, das Gewicht ist wohl zu groß. Ishi, die fette Sau. Wir landen direkt im zweiten Akt, Kapitel 1, der da lautet: Eine Maid in Bedrängnis. Und diese Maid, so schwant es einem bereits, werden wir wohl bald kennen lernen. Doch vorerst laufen wir abermals einen steinernen Abhang entlang und kapseln uns ein paar neue Items zurecht: eine neue Knarre namens “Screamer” und die passende Muni dazu.
Ein totes Paradies
Um die Ecke stehen wir plötzlich vor einer riesigen Stadt, die sich über den Horizont erstreckt – und noch dazu ein paar schnieke, mediterrane Wohnhäuser ganz in der Nähe. Aber wer hat hier gewohnt? Und wo sind alle? Die Wilden haben diesen pittoresken Ort sicher nicht erbaut. Eher übernommen. Aber eine leise Vermutung lässt uns erahnen, dass wir wohl genau diese Fragen werden herausfinden müssen. Und somit machen wir uns auf die Weiterreise.
Besonders weit kommen wir (mal wieder) nicht, denn abermals stellen sich uns Punks und Raketenheinis in den Weg. Abermals lassen wir Muni, Sohle und Peitsche sprechen und mischen uns hier ein kleines Potpurri an heiteren Gewaltszenen zurecht. Ein kleines Gemetzel später herrscht Ruhe und wir betreten den südländisch anmutenden Wohnort in der Nähe.
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