Game:

Bulletstorm (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 15:01

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ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


GROOOOOAAAR!

Wir betreten die sagenhafte Miniatur-Stadt im Museum für Monsterkunde. Zur Begrüßung greift uns direkt ein Skull mit passender Schädelmütze an. Diese verliert er leider sehr schnell wieder aufgrund einer akuten Explosion. Mitsamt dem Kopf. Eine sehr ungesunde Strategie, die man nicht zu Hause nachmachen sollte.

Das ganze Museum ist einfach, das muss ich eben mal erwähnen, ein kleines Highlight in Sachen Leveldesign. Die kleinen Auto-Lichter, die hier herumflitzen, die Häuser und Gebäude und Türme, welche rings um uns herum aufragen. Man fühlt sich ein bisschen wie Godzilla – mit Knarre! Wenn da jetzt nur nicht dieser Wilden-Abschaum wäre, der sich hier ebenfalls herumtreibt. Wäre lustiger gewesen, hätte man hier einfach mal spaßeshalber kleinere Gegner eingeführt.


Ein Skill-Versprechen

Mit viel zu viel Gebrauch der Knarre ballern wir uns den Weg durch die Häuserschluchten frei. Ich muss mir wirklich, wirklich, wirklich ab der nächsten Aufnahme angewöhnen, viel weniger zu ballern und viel mehr zu treten und eher das Secondary Fire der Knarren einzusetzen. Ich gelobe Besserung und werde dies so auch noch im Video ankündigen, sobald die nächste Aufnahme startet.


Großes, schwarzes Ungeheuer

Inmitten der kleinen Großstadt finden wir einen Hebel, welcher zu einem unterirdischen Bereich für die Techniker führt. Gerade, als wir den Hebel zurecht zuppeln, kommt plötzlich der Mechasaurus um die Ecke, welcher in der letzten Folge bei der Ausstellung fehlte. Die mechanische Riesenechse zertrümmert einige der Gebäude und als nächstes wahrscheinlich auch uns – aber gerade in letzter Sekunde gelingt der Hechtsprung in den Untergrund.

Durch einen Kellergang laufen wir bei lautem Getose in die Hoffnung einer Sicherheit und landen letztlich wieder an der Oberfläche, die jetzt etwas lädierter aussieht als noch zuvor. Die Flucht führt durch einen Gang, wo abermals Skulls auf uns warten – und abermals per Peitschenhieb ausgeschaltet werden. Am Ende des Weges taucht plötzlich Mechazilla wieder auf, dem wir durch eine Seitentür entkommen können – doch auch dort lauern wieder Unmengen von Skulls auf uns, die wir sehr unskillig aus dem Weg räumen.

Im nächsten Raum dann die Überraschung: erst greift der riesige Mechasaurus wieder an – doch dann stellt sich heraus, dass er nur von einem x-beliebigen Skull gesteuert wird. Der Schwachpunkt der süßen Echsenmaschine. Nicht nötig zu erwähnen, dass es gleich der sehr tote Schwachpunkt sein wird – und die Fernbedienung gehört uns.


Die MACHT

Als Herr über Mechagodzilla müssen wir mit der Fernbedienung nur noch irgendwo hinzeigen und Klicken – und schon erledigt der Saurier mit laserstrahligen Augen den Rest für uns. Wer auch immer sowas hier im Freizeitpark eingesetzt hat, mit echter Waffengewalt. Die Musik erinnert stark an alte Unreal Tournament-Teile, das aber nur nebenher erwähnt. Den nahestehenden Schulbus ballern wir als kleine Brücke in den Sumpf und laufen weiter.

Nächste Station ist eine Brücke, auf welcher in verschiedenen Ebenen die Punks und Vultures spawnen und angreifen – und sie alle schießen nicht ein einziges Patrönchen auf den Saurier, sondern immer nur auf uns. Als ob die alle so schlau wären. So ein Blödsinn. Plötzlich Motorengeräusche von einem Rennwagen. Nanü? Tatsächlich: da steht wieder einer von diesen Strandbuggies der Punks herum. Betonung auf STEHT herum. Aber macht Geräusche von einem aufheulenden Motor, als würde er die ganze Zeit durch die Gegend rasen? Das ist… merkwürdig.


Schwere Behinderung durch Knipse

Es geht die Etage runter und wir werden links und rechts aus den Gebäuden angegriffen. Und auch von hinten greift ein Gegner an. Dem können wir aber rein gar nichts mehr antun, solange wir die Fernbedienung in der Hand haben. Als ob man dann nicht wenigstens mal treten oder die Peitsche benutzen könnten. Teilweise wirklich schon ätzend, das man nun so rein GAR nix mehr machen kann, außer darauf warten, dass der klobige Koloss mal endlich reagiert.

Deckung ist hier offenbar das oberste Gebot. Blöde Fernbedienungs-Lusche.

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