Game:

Bulletstorm (2011)

Category:

Let's Play

Duration: 15:44

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ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.

Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.

Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:


Failer in der Matrix

An den Wasserrädern geht es pitschnass vorbei in Richtung Unbekannt. Mit der Peitsche ruppen wir einen magnetodynamischen Generator aus der Wand und.. äh.. was? Ach, egal! Hauptsache, kaputt! Trish ist wieder irgendwas am meckern, aber mehr kriegt sie ja eh nicht auf Reihe. “Mimimi, Stromstärke, mimimi, Damm zerlegen!” – das bisschen Kabumm bringt doch keinen Seemann um.

Im Gegensatz zu der Bombe, die sich plötzlich unversehens um unseren Hals befindet – aber auch die überlebt man natürlich mit einem kleinen Kratzer. Ist ja keine Fleischwunde. Im Gegensatz zu dem Typen, der uns kaputtschlagen will, von dem plötzlich nur noch die Beine übrig bleiben. Hat zum Glück nicht weh getan. War ja schnell vorbei. Weiter geht’s durch kaputte Körperreste bis hin zu einem weiteren Wasserrad.


Sehr feucht und sehr tief: Wasserfälle!

Hier greift uns ein Vulture an, den wir dooferweise nicht mit Peitsche vom Himmel holen – aber kaputt geht er trotzdem. Und mit ihm auch das besagte Rad, welches nun, erschüttert von Explosionen, aus der Verankerung rollt und in die Tiefe stürzt. Der gesamte scheiß Steg bricht hier gerade zusammen. Kacke. Trish nimmt Anlauf und springt in die Tiefe, in’s Wasser. Die alte Blechbüchse Ishi auch. Doppelkacke. Also nichts wie hinterher. Wo bleibt da sonst der Spaß?

Wir springen rüber zum Seil und stürzen in die Tiefe auf ein… Plateau? Zumindest eine Plattform im Wasser – woraufhin zig Vultures angreifen und der Damm einstürzt und uns noch ein weiteres Wasserrad entgegen kommt. Mal ganz abgesehen von – Zitat – “noch mehr Vultures!”. Die gute Nachricht: eine riesige Flutwelle kümmert sich direkt um die Vultures. Die schlechte Nachricht: EINE RIESIGE FLUTWELLE!!!


4. Akt, Kapitel 1: Der einzige Weg

Dieses Kapitel ist diesmal noch SEHR kurz gehalten – denn, warum auch immer, die ausgefeilte Checkpoint-Save-Option bei Bulletstorm speichert immer erst NACH dem Drücken der Leertaste und dem Beginn des nächsten Kapitels, statt direkt beim Abschluss eines Kapitels. Etwas suboptimal für Leute, die mal spontan nach Kapitel-Ende ein Päuschen einlegen wollen. So wie ich hier gerade. Und aus diesem Grunde landen wir bei der neuen Aufnahme direkt bei


3. Akt, Kapitel 2: Was für ‘ne Scheiße

Wir starten heute mit zwei Worten zum Sonntag. Einmal etwas zu den ständigen Versorgungskapseln. Zusammenfassung: ich werde NICHT an jeder Versorgungskapsel halt machen. Punktum, aus, Ende. Vielleicht hier und dort mal, aber nicht immer und ständig. Ist mir zu ätzend, sorry. Desweiteren noch ein ganz großes Sorry für mein “normalo-Shooter-Verhalten” mit zu viel Munitionsverbrauch und zu wenigen Skills. Ab dieser Aufnahme soll sich alles ändern. Hoffentlich. Eventuell. Bestenfalls. Ich bemühe mich. Hoch und heiliges Indianer-Ehrenwort.

So landen wir denn nun wieder beim Wasserfall und müssen nochmal schnell alles ausschalten, runterspringen und auf der Plattform die Vultures überleben. Mal wieder. Ist aber schnell gemacht. Einen extrem feuchten Dammbruch später finden wir uns abermals im Ladescreen – und da sind wir wieder, beim


4. Akt, Kapitel 1: Der einzige Weg

Durch die leicht grünliche Suppe kraucheln wir an Land, spuckend und hustend, aber immerhin lebendig. Am Ufer erwartet uns eine riesige, verfallene Stadt. Elysium, Urlaubsparadies und ehemalige Weltmetropole. Zumindest dieser Welt hier. Heute nur noch ein überwucherter, verfallener Schatten seiner selbst. Trish flüstert und nennt diesen Teil der Planeten bzw. der Stadt “Verbotene Zone”, ein Ort von fulminanter Gefährlichkeit. Unser Ziel: eine Kapsel finden.

Auf Zehenspitzen schleichen wir uns voran, um ja keine Aufmerksamkeit zu erregen. Geübt wie ein Pfadfinder schleichen wir uns auf leisen Pfoten voran. Lautlos wie ein Ninja.


Bloß nicht die Geduld failieren!

Eine Versorgungskapsel lädt zum… versorgungskapseln ein. Bisschen Muni, bisschen dies, bisschen das, weiter geht’s. Mit Anlauf rennen wir auf die sogleich angreifenen Creeps zu und stürzen uns inmitten des Getümmels – wo wir elendig zugrunde gehen, da die letzte Aufnahme bereits ein wenig zurück liegt und ich mich erstmal wieder an die Steuerung gewöhnen muss. Doof. Aber Runde Zwei wird sicher besser. Wir treten ein Explosivgeschoss durch die Gegend und erwischen immerhin einen von ihnen. Der kokelt ein wenig vor sich hin – aber mehr passiert auch nicht. Außer, dass wir sterben.

Runde Drei wird aber besser. Versprochen.

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