Let's Play Bulletstorm #016 [Deutsch] [Uncut] [HD] - Garten-Simulator 2011 (Gronkh ReUp)
ReUp von Gronkhs Bulletstorm Let's Play.
Bleibt so lange verfügbar, bis Gronkh Einwände erheben sollte oder ein offizielles ReUp der Folge hochgeladen wird.
Hier noch die alte Beschreibung der Folge von gronkh.de:
Garten-Simulator 2011
Checkpoint neu starten – ist ja wohl eine Unverschämtheit, dass die Kugel bei uns nicht Bumms gemacht hat und uns dafür Trishkas Gefallen entgeht. Das darf so natürlich nicht sein. Also nochmal die Straße runter und diesmal Hero sein.
Sofort machen wir uns auf uns bringen die Kugel in Wallung – und holen uns den sehr privaten Gefallen bei Trish ab. Ich sag’ mal: rauhe Schale, weicher Kern.
Hallo, Indiana Jones
Hinter dem Tor wartet eine neue, offene Umgebung auf uns. In der Ferne Hubschrauber. Banshees. Natürlich warten diese erst, bis wir den nächsten Levelabschnitt betreten, also wollen wir sie mal nicht enttäuschen. Sofort greifen Skulls an, die wir diesmal schon zumindest ein wenig skillvoller kaputtmachen. Mit der Peitsche bumsen wir die schießwütigen Kameraden in die Luft und befleißigen uns des heiteren Tontaubenschießens.
Plötzlich ein KAWUMM – und durch eine Tür kommt ein beleibter Herr gestiefelt, welcher mit Tretminen oder sowas in der Art um sich wirft. Ein wenig Halsschmuck stünde ihm ganz gut zu Angesichte – und so verpassen wir ihm die neueste Sommerkollektion aus filigran gearbeiteten Silberketten mit einem Hauch von Gránáté an den Enden. Eine explosive Mischung aus TNT und Halskrause. Fetti sackt schließlich zusammen und entblößt uns seinen prächtigen.. Ihgitt… diese Pickel sind einfach nur so ekelhaft. Üärks.
Nachdem wir uns die Knarre des Dicken geschnappt haben – die übrigens doch keine Gatlin ist, sondern besagter Minenwerfer – geht es weiter durch das Tor hinter ihm und ab zu
4. Akt, Kapitel 2: Menschenfresser lieben die Enge
Durch feuchte Gänge laufend, landen wir in einem Raum mit einer riesigen Spore. Ishi, der super Klempner, zerballert das Ding, woraufhin es uns alle direkt vergiftet. Plötzlich greifen sich die beiden an – Trish erklärt anschließend in laienhaften Worten, warum: Die psychotropen Dissoziativa verursachen Halluzinationen. Aha. Um es mal auf Deutsch zu sagen: Pilze fressen ist scheisse. Oder Tüten schnüffeln. Oder eben Pilze schnüffeln. Kriegt man schlechte Vibes von und will alle verprügeln – eine Tatsache, die wir uns für später dringend merken sollten.
Eine Versorgungskapsel versorgt uns vorsorglich mit allerlei Klumpatsch. Muni und Peitschen-Detonation – und demnächst unbedingt mehr Skill-Punkte sammeln.
Körperteil-Konfetti
Der nächste Raum birgt abermals Skulls – warum auch immer die sich alle hier unten rumtreiben – und überhaupt überall, wo man selbst herumläuft. Lästige Bande. Eine dicke Spore sorgt für Stimmung und die Punks bringen sich gegenseitig um. Der letzte kriegt noch flott eine Granate um den Leib geschmirgelt – und schon gibt’s Konfetti. Waffen einsammeln, weiter. Ishi klettert irgendwo über eine Leiter nach oben, um das vor uns liegende Tor zu öffnen.
Sushi, Ishi, Ihgitti
Für kurze Zeit hätte ich gedacht, Ishi haut ab. Aber zum Glück nicht. Plötzlich schreit er, dass er Hilfe braucht – und die braucht er wirklich. Ein riesiger Pflanzententakel lutscht ihn einfach vom Boden weg und verschwindet, um dem Besitzer des Tentakels als verspätetes Frühstück zu dienen. Aber nicht mit uns. Ishi sendet ein Peilsignal über die Peitsche, also machen wir uns auf, das alte Glühauge zu suchen.
Zärtliche Skillversuche
Durch eine Art Ziergarten oder sowas rutschen wir in ein anderes Areal, wo ebenfalls alle paar Meter Punks durch die Gegend hüpfen und auf ihren Freitod warten. Und den sollen sie gar mannigfaltig bekommen. Dem ersten ballern wir komplett besoffen die Birne weg. Der nächste landet im Kaktus. Wiederum die nächsten dürfen sich dank Spore selbst wegballern – und einige werden per TNT-Kick einfach mal weggeburnt. Ein heiterer Spaß, mit möglichst wenig Muni zu zocken.
Heimliche Halskrause
Auch die Selbstmörder können wir per Spore heiter ausschalten – aber einer von ihnen muss sich irgendwie von hinten angeschlichen und uns eine sofort detonierende Halskrause verpasst haben. Bastard, elender. Wir überlegen den Anschlag – aber Ishi rührt sich nicht mehr. Wir müssen uns dringend beeilen. Doch zuvor natürlich gemütlich an einer Versorgungskapsel abhängen. Total realistisch.
Für die Peacemaker kaufen wir ein paar Ladungen und machen uns weiter auf den Weg. Einige Meter weiter wird wieder ein Skull von einem Pflänzchen weggelutscht. Hier wird man vorsichtig sein müssen, um nicht selbst als Snack zu enden.
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